Newsletter Nr. 4 vom 27.2.2025
Der BBE-Newsletter informiert 14-täglich über Engagementpolitik und -debatte in Deutschland, interessante Publikationen und Veranstaltungen sowie Aktuelles aus dem BBE.
Editorial
Nach der Wahl: Impulse für eine starke Zivilgesellschaft
Aktuelles aus Engagementpolitik und -debatte
Acht Dachverbände: Keine Demokratie ohne starke Zivilgesellschaft!
Politische Neutralität der Zivilgesellschaft: Kleine Anfrage
Politische Neutralität der Zivilgesellschaft: Reaktionen von Organisationen
Deutschland: Beschränkung der Wirksamkeit der Klimabewegung
Bundestagswahl: Mehr Demokratie fordert Absenkung der Fünf-Prozent-Hürde
bbt: Migrantische Familien und Bildung in Wahlprogrammen
Wahlprüfsteine der Kindernothilfe
Aktuelles aus dem BBE
Pat*innen, Mentor*innen, Lots*innen: Drei neue kurze Publikationen
Real Talk: Wie steht’s um Engagement im ländlichen Raum?
»Menschen stärken Menschen«-Blog: Einsamkeit begegnen
Letzte Chance: Nominierungsphase für Engagement-Botschafter*in 2025 endet
BBE-AG Zivilgesellschaftsforschung
Neue BBE-AG Inklusion und Intersektionalität
Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationen
Let´s go – Machen Sie mit bei der Fairen Woche 2025!
Gemeinnützigkeit und ihre Grenzen: UPJ-Pro-Bono-Seminar
Wie weit kann ich gehen? Politisches Engagement und Gemeinnützigkeitsrecht
Preis für Unternehmensengagement
Online-Tagung Civic Space für Friedensarbeit weltweit
Online-Workshop »Bildung und Engagement im Alter«
Zivilgesellschaftliche Netzwerke partizipativ und erfolgreich starten
Ehrenamtlich in Unterkünften für geflüchtete Menschen arbeiten: Leitfaden
Reduktion sozialer Ungleichheiten durch freiwilliges Engagement?
Wettbewerb Gutes Beispiel in Bayern: Bewerbungsphase
Deutscher Fundraisingpreis 2025
Schutzraum Freiwilligenagentur: Handreichung
Ehrenamtskongress Bayern am 23. und 24. Mai 2025
Editorial
Nach der Wahl: Impulse für eine starke Zivilgesellschaft
Nach der Bundestagswahl sortiert sich der bundespolitische Raum neu. Einige bisherige Spitzenpolitiker*innen treten zurück oder in die zweite Reihe. Manche MdBs, auch aus dem Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement, haben den Wiedereinzug in den Bundestag leider nicht geschafft. Vielen neuen, aber auch einigen bekannten Gesichtern aus der letzten Legislaturperiode werden wir begegnen. Wir gratulieren zur Wahl!
Diese Zeit der Neusortierung nutzen wir, um auch aus zivilgesellschaftlichen Perspektiven diese Bundestagswahl zu reflektieren. Beispiele aus diesem Newsletter und unserer Mitgliedschaft: Mehr Demokratie weist darauf hin, dass insgesamt 12% der Wähler*innen nicht im neuen Deutschen Bundestag durch Abgeordnete der Parteien repräsentiert sind. Dies wird als ein ernstes Demokratie-Problem erachtet. Die Absenkung der Sperrklausel oder die Einführung einer Ersatzstimme sind Vorschläge zur Lösung. Die Kindernothilfe legt ihrerseits die Wunde in die großen Lücken in den Wahlprogrammen, wenn es um die Belange von Kindern geht. Das Gleiche stellt das bbt für die Schnittstelle von Bildungsprozessen und migrantischen Familien fest: Diese seien in den Wahlprogrammen kaum berücksichtigt. Es ist an uns als zivilgesellschaftlichen Akteuren, Lücken beharrlich zu benennen, gemeinsam Lösungsvorschläge zu entwickeln und (mit) umzusetzen. Über unsere Webseite »Bundestag ab 2025: Impulse für eine starke Zivilgesellschaft« verweisen wir auf viele weitere Themen, die für eine gute Engagementpolitik der neuen Regierung von großem Interesse sind.
Eine gute Engagementpolitik wurde in der vergangenen Legislaturperiode auch im Zuge des Prozesses hin zu einer Engagementstrategie des Bundes inspiriert und dabei der Bedarf unterstrichen, das Gemeinnützigkeitsrecht zu reformieren und Rechtssicherheit für NPOs zu schaffen. Mit der Thematik der politischen Neutralität staatlich geförderter Organisationen setzen wir uns auch in diesem Newsletter auseinander, mit Blick auf die Kleine Anfrage der Unionsfraktion (Drucksache 20/15035), die derzeit überwältigend starke Reaktionen hervorruft. Hier plädiere ich für eine Versachlichung der Debatte und einen konstruktiven Austausch über gute Rahmenbedingungen.
Zur Reflexion nach der Wahl gehört auch, auszuwerten, was die Wahlergebnisse für das BBE und seine Mitglieder sowie Verbündeten impliziert.
Mit den Empfehlungen des BBE für die neue Legislaturperiode stehen wir als zivilgesellschaftliche Ansprechpartnerin mit umfangreichem Sachverstand und Kompetenz aus dem Netzwerk und für die Umsetzung gerne zur Verfügung. Politik und Verwaltung bieten wir an, gemeinsam Perspektiven zu schaffen - für die Bewahrung unserer Demokratie, die positive Gestaltung der Zukunft und zur Stärkung und Sicherung des Ehrenamts und bürgerschaftlichen Engagements. Zuhören, Herausforderungen identifizieren, Chancen und Lösungswege aufzeigen, neue Ideen und Konzepte entwickeln, Probleme konkret lösen und Wirklichkeitsverdrängungen entgegenwirken: dafür übernehmen zivilgesellschaftliche Akteure tagtäglich Verantwortung. Das kann sie im Sinne guter Governance zu Partner*innen von Parteien und Politiker*innen, Staat und Verwaltung machen. Bisweilen halten sie diesen aber auch den Spiegel vor, üben Kritik und vertreten Interessen im öffentlichen Sinne - ob vor Ort, im Bund oder international. Daran erinnern acht Dachverbände mit ihrem Statement: Keine Demokratie ohne starke Zivilgesellschaft!
Die Weiterentwicklung einer starken Zivilgesellschaft und demokratiefreundlichen Gesellschaft, ein vertrauensvolles Miteinander und positive Zukunftsbilder: Dies wollen wir mit unserem Netzwerk gerade in diesen bewegten Zeiten unterstützen. Dass der Staat demokratische Kräfte fördert, anstatt sie zu verunsichern, erscheint mir angesichts der aktuellen Lage bundesweit, aber auch mit Blick auf die internationale Entwicklung unerlässlich.
Ihre
Dr. Lilian Schwalb
BBE-Geschäftsführerin
Empfehlungen des BBE für die neue Legislaturperiode
»Bundestag ab 2025: Impulse für eine starke Zivilgesellschaft«
Aktuelles aus Engagementpolitik und -debatte
Acht Dachverbände: Keine Demokratie ohne starke Zivilgesellschaft!
Am 14. Februar 2025 haben acht zivilgesellschaftliche Dachverbände ein gemeinsames Statement gegen die Angriffe auf zivilgesellschaftliche Akteure veröffentlicht und daran erinnert: Keine Demokratie ohne starke Zivilgesellschaft! Die Verbände decken ein breites Aktivitätsspektrum von Jugend über Kultur bis Naturschutz, Sport, Entwicklungszusammenarbeit bis hin zu Bildung/Wissenschaft/Innovation ab: Deutscher Bundesjugendring (DBJR), Deutscher Kulturrat, Deutscher Naturschutzring (DNR), Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB), Stifterverband und VENRO (Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe). Dabei werden sie von zwei Generalisten unterstützt, die bei allen Themen dabei sein können: dem Bundesverband Deutscher Stiftungen und dem Deutschen Fundraising Verband. Alle acht Verbände sind Mitglied im BBE.
Politische Neutralität der Zivilgesellschaft: Kleine Anfrage
Am 24. Februar 2025 hat die Unionsfraktion im Deutschen Bundestag eine Kleine Anfrage zum Thema »Politische Neutralität staatlich geförderter Organisationen« (Drucksache 20/15035) an die Bundesregierung veröffentlicht. Sie wurde am 21.02.25 verfasst, also zwei Tage vor der Bundestagswahl. In den Wochen vor der Wahl hatte es zahlreiche Demonstrationen gegeben. Anlässe waren unter anderem die sehr konträr geführte Migrationsdebatte und ein Antrag der Union im Bundestag. Thema der Debatte war auch die Perspektive auf eine gemeinsame Abstimmung der Unionsfraktion mit Stimmen der in Teilen als rechtsextremistisch eingestuften AfD. Der Anlass der Kleinen Anfrage liegt auch gemäß den Verfasser*innen in den jüngsten Protesten begründet: »Hintergrund sind Proteste gegen die CDU Deutschlands, die teils von gemeinnützigen Vereinen oder staatlich finanzierten Organisationen organisiert oder unterstützt wurden.« In der Anfrage geht es um die Thematik, ob staatlich geförderte Organisationen das Prinzip der politischen Neutralität verletzt hätten, indem sie Proteste organisierten. Grundsätzlich - so wird es durch die Unionsfraktion begründet - dürften mit staatlichen Geldern geförderte Organisationen nicht indirekt Politik betreiben und nicht zu parteipolitischen Zwecken eingesetzt werden. In der Kleinen Anfrage wird auch die finanzielle Förderung im Rahmen des Bundesprogramms »Demokratie leben!« hinterfragt. In 541 von den 551 Einzelfragen werden 17 zivilgesellschaftliche Akteure namentlich benannt. Die Gemeinnützigkeit der Organisationen wird thematisiert. Die Kleine Anfrage führt zu großen Diskussionen unter Vertreter*innen der Zivilgesellschaft sowie Politiker*innen und erhält viel Aufmerksamkeit in den Medien. Kritische politische Stimmen sehen sie als Einschüchterungsversuch und unterstellen ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber der Zivilgesellschaft. Hier seien Organisationen unter Druck, die sich für das Bewahren der Demokratie einsetzten. Betroffene Organisationen zeigen sich irritiert und unterstreichen ihre parteipolitische Unabhängigkeit oder ihre Unabhängigkeit von öffentlicher Förderung. Angemahnt wird auch grundsätzlich, für gemeinnützige Organisationen Rechtssicherheit herzustellen. Schon seit geraumer Zeit wird über den Spielraum zur politischen Artikulation durch gemeinnützige Organisationen konträr diskutiert. In der letzten Legislaturperiode stand in diesem Zusammenhang eine mögliche Reform des Gemeinnützigkeitsrechtes auf der Agenda. Regelungen in der Abgabenordnung (§52 bzw. 58 AO) sollten zu ersten Klärungen beitragen. Die Reformen wurden bislang nicht umgesetzt. Bei parlamentarischen Anfragen handelt es sich um eines der wichtigsten Mittel von Abgeordneten, um ihre Kontrollfunktion gegenüber der Regierung wahrzunehmen. Besonderheiten der betreffenden Anfrage liegen in ihrem Umfang sowie in der Form; einige der Fragen sind durch die Bundesregierung nicht beantwortbar. Für die Beantwortung der Kleinen Anfrage ist das Finanzministerium zuständig. Das BBE ist Ansprechpartner*in und versteht sich als überparteilichen Partner der Verwaltung und Politik, von Zivilgesellschaft und Medien bei der Klärung von Sachverhalten, für die Bereitstellung von Expertise und Sachverstand.
Tagesschau Reaktionen Bundespolitik, 26.2.2025
Tagesschau: Hintergrund, 26.2.2025
Kommentar DNR-Präsident Kai Niebert
Politische Neutralität der Zivilgesellschaft: Reaktionen von Organisationen
Die Kleine Anfrage zum Thema »Politische Neutralität staatlich geförderter Organisationen« (Drucksache 20/15035) der Unionsfraktion an die Bundesregierung hat auch zu Reaktionen bei Organisationen geführt, nach denen in der Kleinen Anfrage gefragt wird. Drei Beispiele. Die Amadeu-Antonio-Stiftung sieht eine »Misstrauenskampagne gegen die Zivilgesellschaft«. CORRECTIV wundert sich und bereitet die Anfrage in der Rubrik »Thema des Tages« mit dem Anspruch auf faktenbasierter Berichterstattung auf. Foodwatch startete zusammen mit Campact und der Antonio-Stiftung einen Appell zum Schutz der Zivilgesellschaft, der an den SPD-Fraktionsvorsitzenden Lars Klingbeil, SPD-Generalsekretär Matthias Miersch, SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken, CDU/CSU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz, CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann und den CSU-Vorsitzenden Markus Söder geht. Dieser trug am 27.2.2025 um 16 Uhr über 341.000 Unterschriften.
Foodwatch: Unterschriftenkampagne für Schutz der Zivilgesellschaft
Deutschland: Beschränkung der Wirksamkeit der Klimabewegung
Die Entwicklung politischer Teilhaberechte der Klimabewegung in Deutschland seit 2019 hat das Klimaallianz-Mitglied Green Legal Impact untersucht, in Zusammenarbeit mit weiteren Organisationen. Der Befund der »Green Legal Spaces Studie 2025« zeigt eine radikalisierte Sprache in Politik und Medien auf. Diese führe zu einer intensiveren Polizeipräsenz und repressiven Maßnahmen – von Schmerzgriffen bis hin zu Präventivhaft. Immer mehr Klimaaktivist*innen fühlten sich in ihrem Grundrecht auf Versammlungsfreiheit und Meinungsäußerung eingeschränkt. Diese Tendenzen treten nicht isoliert auf, sondern systematisch. In vier Teilstudien wird die Perspektive der Aktivist*innen, die Rolle der Polizei, die Routinen von Justiz und Versammlungsbehörden sowie der Diskurs als Ausgangspunkt untersucht.
Bundestagswahl: Mehr Demokratie fordert Absenkung der Fünf-Prozent-Hürde
Mehr Demokratie fordert mit Blick auf 6,8 Millionen Wähler*innenstimmen, die nicht im neuen Bundestag vertreten werden, eine Absenkung der Fünf-Prozent-Hürde. So habe der Bundestag ein Repräsentanz-Problem. Zum Vergleich: Bei der Bundestagswahl 2021 scheiterten vier Millionen Stimmen an der Sperrklausel. »Für diese Wählerinnen und Wähler überwiegt nach der Wahl der Frust. In Zeiten, in denen die repräsentative Demokratie immer wieder unter Druck steht, ist es wichtig, dass das Parlament wirklich alle Stimmen vertritt« so Claudine Nierth, Bundesvorstandssprecherin von Mehr Demokratie. Neben einer Absenkung könnte auch die Einführung einer Ersatzstimme den Wählerwillen besser abbilden. Damit könnten Wählerinnen und Wähler ein weiteres Kreuz bei einer zweiten Partei machen für den Fall, dass die erstgewählte an der Fünf-Prozent-Hürde scheitert. Das könne auch taktisches Wählen verhindern. Zudem begrüßt Mehr Demokratie die Ankündigungen von beispielsweise Carsten Linnemann (CDU) in der Wahlnacht, die Koalitionsverhandlungen und auch den Koalitionsvertrag kurz halten zu wollen. »Die Idee, einen Koalitionsvertag erstmal für ein Jahr aufzusetzen und diesen auf das Nötigste zu beschränken, begrüßen wir ausdrücklich. So kann eine neue Regierung schnell ins Handeln kommen und wichtige Themen können angegangen werden«, so Nierth weiter. Während der Regierungszeit könne man dann auf die weiteren Themen schauen und bei Bedarf nachjustieren. Damit könne sich eine neue politische Kultur etablieren. Mehr Demokratie ist Mitglied im BBE.
bbt: Migrantische Familien und Bildung in Wahlprogrammen
Wie stark spiegeln sich die Themen Bildung, Familie und Migration in den Wahlprogrammen der Parteien wider – insbesondere in Bezug auf die Bedarfe migrantischer Menschen und Familien? Das Bundeselternnetzwerk der Migrantenorganisationen für Bildung & Teilhabe (bbt) hat analysiert, in welchen Bereichen die Parteien CDU, AfD, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, BSW, Die Linke, MERA25 und VOLT Menschen mit Migrationsgeschichte aktiv mitdenken. Grundlage der Analyse war die Schnittstelle zwischen Migration, Familie und Bildung, die anhand der bbt-Positionen ausgewertet wurde. Das Fazit vom 21. Februar 2025: »Migrantische Menschen und Familien sind in politischen Wahlprogrammen oft nur eine Randnotiz. Während allgemeine Maßnahmen zu Bildung und Familienförderung fast überall zu finden sind, fehlen gezielte Strategien, um strukturelle Barrieren abzubauen. Besonders die Schnittstelle zwischen Migration und Familie bleibt weitgehend unbeachtet.« Das bbt ist Mitglied im BBE.
Wahlprüfsteine der Kindernothilfe
Die Kindernothilfe hat Wahlprüfsteine zum Thema Kinderrechte erstellt, wobei die Betroffenen selbst gehört wurden: Kinder haben die Wahlprogramme der Parteien analysiert und anhand der Umsetzung der Kinderrechtskonvention bewertet. Teilweise sind vernichtende Urteile gesprochen worden, interessanterweise decken sich die Einschätzungen von Kindern und hauptamtlichen Expert*innen, wobei die Kinder sogar manchmal noch strenger bewertet haben. Bei den beiden designierten Regierungsparteien sieht es dabei nicht gut aus, aber das kann sich nach dem Wahlkampf und entsprechender Lektüre vielleicht ändern. Die Kindernothilfe ist Mitglied im BBE.
Zum Kinderrechte-Check als Broschüre
Aktuelles aus dem BBE
Pat*innen, Mentor*innen, Lots*innen: Drei neue kurze Publikationen
Seit 2016 wurden im Bundesprogramm »Menschen stärken Menschen« mehr als 240.000 Pat*innenschaften gestiftet. Das BBE unterstützt mit Hilfe des Projekts »Pat*innen, Mentor*innen, Lots*innen. Engagement fördern – Demokratie stärken – gesellschaftlichen Zusammenhalt unterstützen« den Austausch, die Vernetzung und den Wissenstransfer der beteiligten Programmträger. In diesem Rahmen wurden im Jahr 2024 Fokusgruppendiskussionen fortgeführt, welche sich auf der lokalen Standortebene der Programmträger an die Projektkoordinator*innen richteten. Im Fokus standen praktische Fragen, wie digitale und hybride Ansätze in Pat*innenschaften, die Gewinnung von neuen Engagierten und die gute Begleitung der Tandems. Die Ergebnisse dieser Fokusgruppen stehen jetzt in Form von drei Kurzpublikationen den Programmträgern und der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Dabei wird an die Publikationsreihe »Tandem-Projekte im Austausch« aus dem Jahr 2023 angeknüpft.
#5 Hybride und digitale Ansätze im Rahmen von Pat*innenschaften
#6 Pat*innen gewinnen in Stadt und Land
#7 Pat*innenschaften rundum gut begleiten
Real Talk: Wie steht’s um Engagement im ländlichen Raum?
Einerseits gelebte Nachbarschaftshilfe, blühendes Vereinsleben bei der Feuerwehr, dem Sport und dem Heimatverein sowie zupackende Macher*innen, die voller Engagement ihr Dorf mit kreativen Begegnungsorten und Kulturangeboten gestalten – andererseits schließende Dorfkneipen, rechtsextreme Unterwanderung von Vereinen und Jugendliche, die sich nicht einbringen. Wenn wir an Engagement auf dem Land denken, kommen uns unterschiedliche Bilder in den Sinn. Bei einem digitalen Thementag möchten wir unser Bild von bürgerschaftlichem Engagement auf dem Land schärfen, indem wir auch kontroverse Themen ansprechen: Ist die zupackende Macherin nicht doch meistens eine Zugezogene aus der Stadt? Ist ohne einen aufgeschlossenen und weltoffenen Bürgermeister sowieso jegliche Mühe umsonst? Bringen sich in kreativen Beteiligungsprojekten nicht doch immer nur die Gleichen ein? Und falls dem so ist: Wie kommen wir aus diesem Dilemma heraus? Gemeinsam mit Kolleg*innen aus Wissenschaft, organisierter Zivilgesellschaft und Praxis sprechen wir über gängige Klischees und fragen, wie eine gute Förderpolitik für den ländlichen Raum aussehen kann und soll. Dafür beleuchten wir in Faktenchecks die Rolle von zivilgesellschaftlichen Strukturen unter anderen in den Bereichen Kirche, Kultur, Freiwillige Feuerwehr und Freiwilligenagenturen. Wie steht’s um diese Bereiche auf dem Land? Welche Forderungen möchten wir in Bezug auf gute Engagementpolitik für ländliche Räume der neu konstituierten Bundesregierung mitgeben? Diskutieren Sie mit! Die Veranstaltung ist kostenfrei.
»Menschen stärken Menschen«-Blog: Einsamkeit begegnen
Spätestens seit der Covid-19-Pandemie ist Einsamkeit als relevantes gesellschaftliches Problem in das Zentrum vieler Debatten gerückt. Das BBE-Projekt »Pat*innen, Mentor*innen, Lots*innen: Engagement fördern, Demokratie stärken, gesellschaftlichen Zusammenhalt unterstützen« hat im Rahmen des BBE-Fachkongresses zwei Fachworkshops durchgeführt, um der Frage nachzugehen, wie das Engagement in Pat*innenschaften dazu beitragen kann, Einsamkeit zu begegnen. Dabei wurde u.a. betrachtet, inwiefern Pat*innenschaften die Interaktion zwischen verschiedenen sozialen Gruppen fördern können. Im Beitrag auf dem »Menschen stärken Menschen«-Blog werden zentrale Gedanken zu dem Thema vorgestellt.
Letzte Chance: Nominierungsphase für Engagement-Botschafter*in 2025 endet
Bis einschließlich Freitag, den 28. Februar 2025 können Engagierte noch als Engagement-Botschafter*in »Aktiv gegen Einsamkeit« nominiert werden. Die Kampagne »Engagement macht stark!« sucht eine Person, die sich in diesem Bereich mit einem Projekt besonders verdient gemacht hat und dem Thema ein Gesicht geben möchte. Das Engagement sollte nachhaltig wirksam und innovativ sein. Sie haben jemanden im Sinn? Nutzen Sie das Online-Formular auf der Kampagnen-Seite, um jemanden vorzuschlagen. Eine Jury wählt im Anschluss aus den Nominierten eine Person aus, die am 12. September zum Start der Woche des bürgerschaftlichen Engagements als Botschafter*in ernannt wird.
BBE-AG Zivilgesellschaftsforschung
Am 12. Februar traf sich die BBE-AG Zivilgesellschaftsforschung mit 36 Teilnehmenden zur konstituierenden Sitzung mit dem Schwerpunkt: Wahlprogramme der Parteien zur Bundestagswahl 2025 und der Engagementstrategie der Bundesregierung. Dazu gab es einen Input mit anschließender Diskussion von Ansgar Gessner, Maecenata Stiftung zu den Wahlprogrammen ausgewählter Parteien zur Bundestagswahl 2025 im Hinblick auf die Aussagen zur Engagementförderung und Demokratiestärkung. Als Sprecher*innen der AG wurden Prof. Dr. Andrea Walter, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Peter Schubert, ZiviZ im Stifterverband und Tuuli Marja Kleiner, Johann Heinrich von Thünen-Institut für die kommenden drei Jahre wiedergewählt.
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Neue BBE-AG Inklusion und Intersektionalität
Die BBE-AG Inklusion und Intersektionalität konstituierte sich am 13. Februar 2025 und startete mit dem Motto »Intersektional handeln im Engagement für Inklusion« in die BBE-Arbeitsperiode 2025-2027. Die rund 20 Teilnehmenden diskutierten nach einem Gespräch mit Esma Köse & Sabine Wonka vom BiBeZ e.V. zum Thema Engagement für und mit Frauen* mit Behinderung:en über gelungenen Austausch und Zusammenarbeit von Menschen mit und ohne Behinderung. Ein wichtiger Aspekt dabei war klar: Augenhöhe! Im Anschluss fanden sich die Teilnehmenden in Kleingruppen zusammen und besprachen, moderiert von den neu gewählten AG-Sprecher*in Nicole Kautz, BAG Selbsthilfe und Philipp Hill, Servicestelle Jugendbeteiligung, die Agenda für die gemeinsam Arbeit. Die AG möchte in die BBE-Geschäftsstelle und in das BBE-Netzwerk hineinwirken, externe Expert*innen einbeziehen und stets einen persönlichen Bezug herstellen und persönliche Handlungsmöglichkeiten für die Teilnehmenden aufzeigen.
Mehr Infos zum Themenfeld Inklusion und Intersektionalität
Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationen
Let´s go – Machen Sie mit bei der Fairen Woche 2025!
Die Faire Woche ist Deutschlands größte Aktionswoche für Fairen Handel und Nachhaltigkeit – und sie lebt vom Engagement vieler Menschen. In den letzten beiden Septemberwochen dreht sich diesmal alles um das Thema Vielfalt: biologische Vielfalt, die Vielfalt der Akteur*innen und die vielen kreativen Möglichkeiten, sich für eine gerechtere Welt einzusetzen. Ob faires Frühstück, Stadtrallye, Ausstellung oder ganz eigene Ideen – jede*r kann mitmachen und die Faire Woche mitgestalten. Wer mehr erfahren möchte, ist herzlich eingeladen zum kostenlosen Online-Seminar »Faire Woche für Einsteiger*innen«: Donnerstag, 10. April, 16–17 Uhr. Anmeldung und Infos gibt es auf der Website der Fairen Woche. Jetzt mitmachen und Vielfalt im Fairen Handel erlebbar machen!
Gemeinnützigkeit und ihre Grenzen: UPJ-Pro-Bono-Seminar
Die UPJ Pro Bono Rechtsberatung veranstaltet am 25. März 2025 von 11:00-12:30 Uhr ein kostenloses Seminar zum Thema: »Gemeinnützigkeit und ihre Grenzen«. Organisationen stehen zunehmend unter kritischer Beobachtung. Oft wird dabei die Frage nach ihrer Gemeinnützigkeit als Druckmittel eingesetzt. Ein solides Wissen über die Kernvoraussetzungen der Gemeinnützigkeit hilft, etwaige Risiken zu minimieren. Referent*innen sind Julian von Imhoff, Andreas Mildner, Bao Nguyen und Enno Schley, Kanzlei Gibson, Dunn & Crutcher
Wie weit kann ich gehen? Politisches Engagement und Gemeinnützigkeitsrecht
Für viele Vereine ist es eine Selbstverständlichkeit, sich für demokratische Werte einzusetzen und sich gegen Anfeindungen, extremistische Ideologien und Hetze zu positionieren. Dennoch ist oft unklar, wie weit eine Organisation im Rahmen ihrer Gemeinnützigkeit politisch aktiv sein kann und darf. Zum Beispiel, wenn es um die Aufforderung zur Teilnahme an Massendemonstrationen geht oder um den Verein vor der Unterwanderung durch Extremisten zu schützen. Es ist wichtig, fundiert und gut informiert einzuschätzen, wie und inwieweit man sich in den aktuellen politischen Diskurs und die Debatten einbringen kann und darf. Im Februar 2025 veranstaltete dazu die DSEE ein Online-Seminar, in dem Prof. Küstermann den rechtlichen Rahmen abklärt und zeigt, was möglich ist und wo die Grenzen liegen.
UPJ: Preis für Unternehmensengagement
Bühne frei heißt es jetzt für besonders vorbildliche Unternehmen durch den neuen Preis für Unternehmensengagement von UPJ. Unternehmen, die sich mit ihrem freiwilligen Engagement den drängenden Herausforderungen unserer Zeit stellen und sich dabei strategisch und in Partnerschaft mit der Zivilgesellschaft für Chancengerechtigkeit, Teilhabe, Demokratie und Klimaschutz einsetzen, können sich bewerben oder nominiert werden. Bis zum 18. April 2025 sind Einreichungen möglich. Die Preisverleihung findet am 27. Mai in Berlin statt. Der Deutsche Preis für Unternehmensengagement wird ausgelobt von UPJ – Netzwerk für Unternehmensverantwortung und gesellschaftliches Engagement. Unterstützt wird er von Ketchum und Brand eins.
Online-Tagung Civic Space für Friedensarbeit weltweit
Die Evangelische Akademie Bad Boll lädt für den 13. und 14. März 2025 über zwei Nachmittage hinweg zu einer Online-Tagung zum Thema »Civic Space – Zivilgesellschaftliche Räume für Friedensarbeit weltweit« ein. Die Akademie will die internationale und die nationale Perspektive zusammenbringen und aufzeigen, wie sich sowohl international als auch in Deutschland die Räume für Zivilgesellschaft verengen. Dabei soll auch ein Blick auf Forderungen an die nächste Regierungskoalition in Deutschland geworfen werden.
Online-Workshop »Bildung und Engagement im Alter«
Die Servicestelle »Bildung und Lernen im Alter« veranstaltet am 15. April 2025 von 10-13 Uhr einen Online-Workshop zum Thema »Bildung und Engagement im Alter – Übergänge bewusst gestalten«. Dieser bundesweite Workshop richtet sich an Fachkräfte und Interessierte aus der Senior*innenarbeit, Bildungsarbeit und Engagementförderung. Er will einen umfassenden Überblick sowie praxisnahe Ansätze zur Bildungsarbeit rund um den Übergang in den Ruhestand und das ehrenamtliche Engagement älterer Menschen bieten. Der Workshop ist kostenfrei. Die Servicestelle »Bildung und Lernen im Alter« ist ein vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördertes Projekt der BAGSO.
Zivilgesellschaftliche Netzwerke partizipativ und erfolgreich starten
Die Stiftung Mitarbeit veranstaltet am 14. und 15. März 2025 in Erfurt das Seminar »Zivilgesellschaftliche Netzwerke partizipativ und erfolgreich starten«. Im Seminar sollen die Teilnehmenden Grundlagen und Methoden für eine nachhaltige Netzwerkarbeit kennenlernen. Auf dieser Grundlage diskutieren und erarbeiten sie gemeinsam Strategien, um ihre eigene (geplante oder bestehende) Netzwerkarbeit zu verbessern. Neben fachlichem Input und praktischen Übungen bietet das Seminar zudem die Gelegenheit, sich zu Erfahrungen und Praxisfragen auszutauschen.
Ehrenamtlich in Unterkünften für geflüchtete Menschen arbeiten: Leitfaden
Im Rahmen des Projekts DeBUG (»Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften«) wurde ein praxisnaher Leitfaden für ehrenamtliche Mitarbeiter*innen in Unterkünften für geflüchtete Menschen entwickelt und veröffentlicht: »Empfehlungen aus der Praxis für ehrenamtliche Mitarbeiter:innen in Unterkünften für geflüchtete Menschen«. Die Publikation entstand in enger Zusammenarbeit der Multiplikator*innen für Gewaltschutz an den DeBUG-Kontaktstellen in Baden-Württemberg, Niedersachsen und Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein, Rheinland Pfalz, Saarland und Hessen sowie der Zentralen Koordinierungsstelle des Projektes DeBUG in Berlin. Die Publikation richtet sich an alle, die sich ehrenamtlich in Unterkünften engagieren – unabhängig davon, ob sie erst seit Kurzem aktiv sind oder bereits über langjährige Erfahrung verfügen. Der Leitfaden steht kostenlos zur Verfügung.
Reduktion sozialer Ungleichheiten durch freiwilliges Engagement?
In einem Maecenata-Arbeitspapier, publiziert am 18. Februar 2025, behandelt Christin Jauch Forschungsstand und Forschungsansätze zur Frage der »Reduktion sozialer Ungleichheiten durch freiwilliges Engagement?« Damit zielt sie auf das Spannungsfeld ab, dass freiwilliges Engagement zwar eine zentrale Rolle für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Zivilgesellschaft spielt, aber zugleich Engagementmöglichkeiten und -teilnahmen von tiefgreifenden sozialen Ungleichheiten geprägt sind.
Wettbewerb Gutes Beispiel in Bayern: Bewerbungsphase
Bayern 2, das Kultur- und Gesellschaftsradio des Bayerischen Rundfunks, zeichnet zum zehnten Mal mit dem Wettbewerb »Gutes Beispiel« Menschen aus Bayern aus, die sich für eine bessere Gesellschaft einsetzen. Bewerbungen sind bis 17. März 2025 möglich. Zu gewinnen gibt es Preisgelder in Höhe von insgesamt 15.000 Euro, gestiftet von Sponsoren. Im Jubiläumsjahr wird zusätzlich ein Kultur-Preis vergeben. Die Preisverleihung findet am 14. Mai 2025 im BR-Studio Nürnberg statt und wird live auf Bayern 2 übertragen.
Deutscher Fundraisingpreis 2025
Noch bis zum 1. März 2025 haben Organisationen, Agenturen und Einzelpersonen die Möglichkeit, Initiativen für den Deutschen Fundraising Preis vorzuschlagen. Der Deutsche Fundraising Verband sucht außergewöhnliche Fundraising-Projekte, erfolgreiche und spannende Kampagnen Personen mit herausragendem persönlichem Engagement im Fundraising. Die Preisverleihung findet am 12. Juni 2025 im Rahmen des Deutschen Fundraising Kongresses in Berlin statt. Die Bewerbung erfolgt online.
Schutzraum Freiwilligenagentur: Handreichung
»Schutzraum Freiwilligenagentur« heißt eine neue Handreichung der Bundearbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e.V. (bagfa). Immer wieder, auch im Alltag einer Freiwilligenagentur, werden demokratische Grundwerte in Frage gestellt – und damit auch die Grundlagen freiwilligen Engagements. Fragen von Schutz und Prävention im Engagement rücken so vermehrt in den Fokus. Die neue bagfa-Handreichung »Schutzraum Freiwilligenagentur – Impulse für starkes Engagement« bietet nun konkrete Anknüpfungspunkte, sich mit Schutzkonzepten und Prävention im Engagement auseinanderzusetzen. Sie bietet Handlungsmöglichkeiten, konkrete Umsetzungsschritte und grundlegende Diskussionen – und ist somit für Freiwilligenagenturen, aber auch weitere zivilgesellschaftliche Organisationen von Interesse. Insgesamt sieben Kapitel zeigen auch einen Blick über den Tellerrand: Verschiedene Expert*innen aus Wissenschaft, Sicherheitsbehörden und Zivilgesellschaft teilen ihre Erfahrungen zu Schutz und Prävention. Die Handreichung ist das Ergebnis des bagfa-Projekts »Schutzraum Freiwilligenagentur – geschütztes Engagement?«, das die bagfa gemeinsam mit zwei Freiwilligenagenturen und einer Landesarbeitsgemeinschaft von Juni bis Dezember 2024 umsetzte. Damit war die bagfa Teil des Pilotprojekts »Schutz- und Präventionsnetzwerk für das Ehrenamt« der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE).
Ehrenamtskongress Bayern am 23. und 24. Mai 2025
Am 23. und 24. Mai 2025 findet der nächste Ehrenamtskongress Bayern statt. Er bietet Vorträge, praxisnahe Workshops, Diskussionen und Austauschrunden zu wichtigen Fragen des Engagements. Zahlreiche Expert*innen aus Verbänden, Vereinen, Stiftungen, Kommunen wie aus der Wissenschaft werden dabei sein. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine verbindliche Anmeldung ist notwendig.
Hinweis
Der nächste Newsletter erscheint am 13. März 2025. Redaktionsschluss ist der 11. März 2025.
Bitte schicken Sie Ihre Informationen an newsletter(at)b-b-e.de
Die Beiträge dieses Newsletters geben, sofern nicht ausdrücklich als solche Nachrichten gekennzeichnet, nicht die Meinung des BBE wieder, sondern repräsentieren die Vielstimmigkeit der Meinungen und Akteur*innen im BBE und im Feld der Engagementförderung und -debatte. Die Redaktion des Newsletters verfolgt das Ziel, die jeweils aktuellen und wichtigsten Nachrichten für die Leser*innen zusammenzustellen.
Die PDF-Dokumente der Beiträge im Schwerpunkt des Newsletters werden möglichst barrierearm gestaltet.
Die Hinweise auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Publikation von Nachrichten im BBE-Newsletter finden Sie unter Impressum.
Redaktion: Dr. Lilian Schwalb (V.i.S.d.P.), Dr. Rainer Sprengel, Rebecca Steger und Anna Rehbein.
Eine Übersicht über die nächsten geplanten Schwerpunkt-Themen finden Sie unter Kommende Themen
Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
– Geschäftsstelle –
Michaelkirchstr. 17-18
10179 Berlin-Mitte
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Geschäftsführung: PD Dr. Ansgar Klein und Dr. Lilian Schwalb
Kontakt: ansgar.klein[at]b-b-e.de und lilian.schwalb[at]b-b-e.de