Newsletter Nr. 6 vom 18.3.2021
Der BBE-Newsletter informiert 14-täglich über Engagementpolitik und -debatte in Deutschland, interessante Publikationen und Veranstaltungen sowie Aktuelles aus dem BBE. In monatlichen Themenschwerpunkten vertiefen Autor*innen aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zivilgesellschaftliche Themen.
Aktuelles aus Engagementpolitik und -debatte
DStGB: Mehr Frauen in Rathäuser!
Hilfetelefon für Frauen: Kleine Anfrage beantwortet
Bundesteilhabegesetz: Reformentwurf der Linken
Haftungsprivileg im Ehrenamt: Gesetzentwurf der FDP-Fraktion
Digitalisierung und Ehrenamt: Neues Projekt in Rheinland-Pfalz
OGP-Plattform freigeschaltet: Aufruf zur Beteiligung
Engagierte Kommunen, Städte und Länder
Best Practice aus der »Engagierten Stadt«: Lockdown-taugliche Dorfrallyes
Best Practice aus der »Engagierten Stadt«: Repair-Café Neumarkt – geht auch online
Schwerpunkt: ehrenamtliche Bürgermeister*innen
Spiegler: Ehrenamtliche Bürgermeister*innen
Mestmacher: Ehrenamtliche Bürgermeisterin der Gemeinde Salzhausen sein
Müller: Ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Wulfsen sein
Meister: Wenn Bürgermeister mit dem Tod bedroht werden
KOMMUNAL: Ergebnisse der Bürgermeister*innenbefragung 2020
Beleidigt und bedroht: Studie der Heinrich-Böll-Stiftung
Aktuelles aus dem BBE
Sitzung der Agendakonferenz
Sitzung der AG Kommune und Bürgerschaftliches Engagement
Sitzung der AG Freiwilligendienste
»Forum Digitalisierung und Engagement«: Ergebnis Dialogforum II zur Kommentierung
Einladung zum dritten Dialogforum »Datenschutz & Datensicherheit«
Engagement-Botschafter*in gesucht
STAEPolSEL*-Veranstaltungsnachbericht – Soziale Medien
Civic Ideas Factory für Ideen junger Menschen mit internationaler Geschichte
49 Städte, Gemeinden und Stadtteile im Netzwerkprogramm »Engagierte Stadt« beworben
Startschuss für »digital verein(t)« in Bayern
Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationen
Junges Engagement und Anti-Rassismus: Veranstaltung
29. Sitzung des Unterausschusses Bürgerschaftliches Engagement: Veranstaltung
Fachgespräch Engagementförderung in Sachsen-Anhalt: Veranstaltung
Cäcilia-Schwarz-Förderpreis: Ausschreibung
Preis für digitales Miteinander: Ausschreibung
Smart Hero Award 2021: Ausschreibung
Engagement-Wettbewerb »MACHEN!2021«: Ausschreibung
»Nach der ›Willkommenskultur‹«: Publikation
Aktuelles aus Engagementpolitik und -debatte
DStGB: Mehr Frauen in Rathäuser!
Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2021 wies der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) darauf hin, dass mittlerweile nur noch 9% der Rathäuser von Bürgermeisterinnen geführt werden. Der DStGB mahnt dazu, Frauenpolitik wieder stärker in den Fokus zu rücken, da ein hoher Anteil politisch engagierter Frauen ein elementarer Baustein einer zukunftsfesten Demokratie ist. Um mehr weibliche Führungskräfte und Repräsentantinnen zu gewinnen, muss sich der Blick vor allem auf Strukturen und Rahmenbedingungen politischen Engagements insgesamt richten. Dabei können im Lockdown entstandene Arbeitsformate ebenso förderlich sein wie die Stärkung kommunalpolitischer Frauennetzwerke.
Hilfetelefon für Frauen: Kleine Anfrage beantwortet
Das beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) eingerichtete Hilfetelefon »Gewalt gegen Frauen« hat im April 2020 gut 20% mehr Beratungsanfragen erhalten als im Aprilmonat 2019. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (Drucksache 19/26794) zur Kleinen Anfrage »Corona-Hilfsmaßnahmen für das Hilfesystem bei Gewalt an Frauen« der Fraktion Die Linke (Drucksache 19/26414) vom 18. Februar 2021 hervor. Ende 2020 waren beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) 93 aktive und sieben beurlaubte Beraterinnen des Hilfetelefons beschäftigt. Anfang 2020 waren es noch 84 aktive und fünf beurlaubte Beraterinnen gewesen.
Bundesteilhabegesetz: Reformentwurf der Linken
Die Fraktion Die Linke hat am 4. März 2021 einen Antrag zur Reform des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) in den Bundestag eingebracht: »Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen deutlich verbessern und Selbstbestimmungsrecht garantieren« (Drucksache 19/27299). Insbesondere der Kostenvorbehalt im vor vier Jahren verabschiedeten BTHG führe zu einer Praxis, die nicht konform gehe mit den international eingegangenen Verpflichtungen. Unter anderem fordert Die Linke: »Assistenz muss in jeder Lebenssituation, auch in ehrenamtlicher Tätigkeit, bedarfsdeckend sowie vollständig einkommens- und vermögensunabhängig gewährleistet werden und darf nicht kostenlos auf Angehörige abgewälzt werden.«
Haftungsprivileg im Ehrenamt: Gesetzentwurf der FDP-Fraktion
Die FDP-Fraktion hat am 2. März 2021 einen kurzen Antrag in den Bundestag eingebracht: »Haftungsprivileg im Ehrenamt anpassen« (Drucksache 19/27187). Die Erhöhung der Ehrenamtspauschale auf 840 Euro sei nicht auch in alle Rechtsgebieten übertragen worden, sodass hier eine Rechtsunsicherheit entstanden sei. So gehe das BGB nach wie vor von maximal 720 Euro Pauschale als Bedingung für eine Haftungsprivilegierung gegenüber dem Verein aus. Der Betrag müsse entsprechend auf 840 Euro heraufgesetzt werden.
Digitalisierung und Ehrenamt: Neues Projekt in Rheinland-Pfalz
Am 11. März 2021 startete Ministerpräsidentin Malu Dreyer offiziell ein neues Kooperationsprojekt, um Vereine auf ihrem Weg in die Digitalisierung zu unterstützen: »Digital in die Zukunft. Unterstützung für Vereine bei der Digitalisierung«. Das Kooperationsprojekt hat Bausteine: einen digitalen Werkzeugkasten, Online-Fortbildungen zu aktuellen Vereinsthemen sowie das Sichtbarmachen guter Beispiele und die Förderung von Austausch und Vernetzung. »Welche Chancen die Digitalisierung bietet und wie überlebenswichtig sie ist, das haben wir alle besonders in den vergangenen Monaten der Pandemie erlebt. Sämtliche gesellschaftlichen Bereiche sind davon betroffen, auch die Zivilgesellschaft und allen voran unsere Vereine«, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer zum Start des Projektes.
OGP-Plattform freigeschaltet: Aufruf zur Beteiligung
Das Open Government Netzwerk Deutschland hat eine Beteiligungsplattform zum dritten Nationalen Aktionsplan der deutschen Bundesregierung im Rahmen von OGP freigeschaltet. Pandemiebedingt soll der Prozess in zwei Phasen stattfinden. Eine Kommentierung der Ideen bis zum 29. März 2021 und dann eine Kommentierung des Entwurfs der Bundesregierung. Die vielen Ideen und Anregungen aus der Zivilgesellschaft im Beteiligungsprozess zum zweiten Nationalen Aktionsplan hatten nur einen überschaubaren Einfluss auf den Plan gehabt – vielleicht führt das veränderte Verfahren zu anderen Ergebnissen.
Engagierte Kommunen, Städte und Länder
Best Practice aus der »Engagierten Stadt«: Lockdown-taugliche Dorfrallyes
Wie geht Kinder- und Jugendbeteiligung auf dem Land? Wie können auch dort, wo es meist keine oder kaum Strukturen der Jugendarbeit gibt, die jungen Menschen bei der Gestaltung und Entwicklung ihres Lebensumfeldes mitwirken? Wer sorgt dafür, dass sie bei Entscheidungen einbezogen und gefragt werden? Das Modellprojekt JAM – Jugend-Aktion für Mitbestimmung in der Uckermark versucht, Antworten zu finden. Einen wichtigen Impuls können gemeinsame Dorferkundungen geben. Das ist spannend und eröffnet neue Perspektiven für alle Beteiligten. Bei den Dorfrallyes laufen die Teilnehmenden mit dem Smartphone durchs Dorf, lösen dabei jede Menge Aufgaben und können nebenbei wertvolle Hinweise, Ideen und Vorschläge für das Dorf geben. Ideen und Vorschläge für Veränderung und Verbesserung des Dorfes können von allen eingereicht werden. Die Ergebnisse werden für alle sichtbar gemacht, gemeinsam mit den lokalen Politiker*innen ausgewertet, diskutiert und abgestimmt. Im besten Falle wird miteinander besprochen, was wann gemeinsam umsetzt werden soll.
Best Practice aus der »Engagierten Stadt«: Repair-Café Neumarkt – geht auch online
Im Sinne der Nachhaltigkeit will das Repair-Café Neumarkt einen kleinen Beitrag leisten und lädt dazu ein, gemeinsam unter Anleitung von Profis mitgebrachte Alltagsdinge zu reparieren. Vor Ort sind Werkzeuge und Material dafür vorhanden, beispielsweise für die Reparatur von elektrischen Geräten, Handys, Computern, Kleidung, Möbeln, Spielzeug und vielem mehr. Während der Wartezeiten kann man sich in nicht-Pandemiezeiten bei einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee oder einem Getränk die Zeit vertreiben und mit Gleichgesinnten ins Gespräch kommen. Immer dabei sind kundige ehrenamtliche Helfer*innen, die Reparaturkenntnisse auf verschiedenen Gebieten mitbringen. Während der coronabedingten Einschränkungen findet das Repair-Café nun online per Videokonferenz jeden zweiten Montag im Monat statt. So besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich für die Reparatur eines Gerätes Unterstützung zu holen.
Schwerpunkt: ehrenamtliche Bürgermeister*innen
Spiegler: Ehrenamtliche Bürgermeister*innen
Ralph Spiegler, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nieder-Olm, skizziert in seinem Beitrag die vielgestaltige Landschaft ehrenamtlich geführter Gemeinden und Orte und diskutiert die Herausforderungen, vor denen ehrenamtliche Bürgermeister*innen stehen. Dabei diskutiert er insbesondere auch Veränderungen, die es zunehmend schwerer machen, Bürger*innen dafür zu gewinnen, die Verantwortung als ehrenamtliche Bürgermeister*in zu übernehmen. Verminderte finanzielle Gestaltungsspielräume, die Vereinbarkeit dieses Rund-um-die-Uhr-Ehrenamts mit anspruchsvollen Jobs und Familie, seltsame Hürden bei Aufwandsentschädigungen und ein raueres gesellschaftliches Klima gehören dazu. Mit Blick auf die anstehenden Bundestagswahlen konstatiert er: »Hier sehen wir vor allem die neue Bundesregierung in der Pflicht dafür zu sorgen, dass das kommunale Ehrenamt deutlich und dauerhaft gestärkt wird.«
Beitrag von Ralph Spiegler (HTML)
Beitrag von Ralph Spiegler (PDF)
Mestmacher: Ehrenamtliche Bürgermeisterin der Gemeinde Salzhausen sein
Elisabeth Mestmacher, ehrenamtliche Bürgermeisterin der Gemeinde Salzhausen mit den Mitgliedsgemeinden Oelstorf, Luhmühlen und Putensen im Landkreis Harburg in Niedersachsen, antwortet in ihrem Beitrag auf Fragen der Newsletterredaktion. Sie stellt dar, wie sie zu ihrem Amt gekommen ist, welche Motivation sie antreibt, was ihr Freude dabei macht, was sie bisher im ihrem Amt bewirken konnte und wie trotz Corona die Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft vor Ort aussieht. Zudem stellt sie zur Pandemie fest: »Besonders bedaure ich, dass wir – meine Stellvertreter und ich – keine Besuche zur Geburt eines kleinen Erdenbürgers, zu runden Geburtstagen oder besonderen Ehejubiläen machen können. Außerdem vermisse ich Präsenz-Rats- und Ausschusssitzungen mit Beteiligung der Öffentlichkeit.«
Beitrag von Elisabeth Mestmacher (HTML)
Beitrag von Elisabeth Mestmacher (PDF)
Müller: Ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Wulfsen sein
Gerd Müller, ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Wulfsen im Landkreis Harburg in Niedersachsen, antwortet in seinem Beitrag auf Fragen der Newsletterredaktion. Er stellt dar, wie er zu seinem Amt gekommen ist, welche Motivation ihn antreibt, was ihm Freude dabei macht, was er bisher in seinem Amt bewirken konnte und wie trotz Corona die Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft vor Ort aussieht. Zudem formuliert er Erwartungen an Zivilgesellschaft, Bundesland und Bund, etwa beim Breitbandausbau. Von der Zivilgesellschaft vor Ort wünscht er sich »Mitarbeit für unsere Gemeinde, denn nur gemeinsam sind wir stark und bleiben ein attraktiver Wohnort«.
Beitrag von Gerd Müller (HTML)
Meister: Wenn Bürgermeister mit dem Tod bedroht werden
Martin Meister, Programmleiter Engagement bei der Körber-Stiftung, diskutiert in seinem Beitrag das deutlich rauer gewordene gesellschaftliche Klima, in dem Bürgermeister*innen hauptamtlich und ehrenamtlich tätig sind – bis hin zu wiederholten Morddrohungen. Da ehrenamtliche Politiker*innen vieles von zu Hause aus erledigen, greifen solche Bedrohungen zugleich auf die Familie über. Er stellt, ausgehend von Befragungen bei Ehrenamtlichen in der Kommunalpolitik, das Ausmaß des Problems dar. Ebenso skizziert er zentrale Forderungen, die von ehrenamtlichen Bürgermeister*innen erhoben werden, insbesondere nach guter Präventionsarbeit und Solidarität durch aktive Bürger*innen aus der Zivilgesellschaft. Präventionsprogramme wie »Demokratie Leben!« des Bundesfamilienministeriums oder das vielseitig getragene Netzwerk der »Engagierten Stadt« erhalten in diesem Zusammenhang ihre besondere Bedeutung.
Beitrag von Martin Meister (HTML)
Beitrag von Martin Meister (PDF)
KOMMUNAL: Ergebnisse der Bürgermeister*innenbefragung 2020
Die Zeitschrift KOMMUNAL hat mit Unterstützung des Umfrageinstituts Forsa erneut eine große Befragung von Bürgermeister*innen in Deutschland durchgeführt, an der sich annähernd 2500 Bürgermeister*innen beteiligt haben. Die am 10. März 2021 publizierten Ergebnisse der im Auftrag des ARD-Magazins Report durchgeführten Studie zeigen eine deutliche Zunahme von Beleidigungs-, Gewalt- und Bedrohungserfahrungen. Berichteten 2019 noch 41% der Bürgermeister*innen von solchen Erfahrungen, sind es 2020 sogar 64%. Auch wenn dies in Großstädten nach wie vor verbreiteter ist, berichten auch 58% der Bürgermeister*innen von Orten mit unter 5000 Einwohner*innen von Beleidigungen, Bedrohungen und tätlichen Angriffen. Bundesweit ziehen daraus 5% der Bürgermeister*innen den Schluss, nicht wieder zu kandidieren.
Beleidigt und bedroht: Studie der Heinrich-Böll-Stiftung
»Beleidigt und bedroht: Arbeitsbedingungen und Gewalterfahrungen von Ratsmitgliedern in Deutschland« ist der Titel einer bei der Heinrich-Böll-Stiftung erschienen Studie. Die Publikation stellt die Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung zu Arbeitsbedingungen und Gewalterfahrungen von Kommunalpolitiker*innen dar, die ehrenamtlich tätig sind. Dabei reflektiert sie auch die Lösungsansätze beim Umgang mit Gewalt, die eine Vielzahl von politischen Akteuren und Institutionen einbeziehen. Verfasst wurde die Studie von Selina Alin, Dr. Sebastian Bukow, Jana Faus, Stefanie John und Andrina Jurrat. Sie steht als kostenloser Download zur Verfügung.
Publikation der Heinrich-Böll-Stiftung
Aktuelles aus dem BBE
Sitzung der Agendakonferenz
Am 11. März 2021 fand die Sitzung der BBE-Agendakonferenz statt. Michael Bergmann, Mitglied des BBE-Sprecher*innenrates, eröffnete die Sitzung mit Neuigkeiten aus der Engagementpolitik, Dr. Lilian Schwalb, BBE-Geschäftsführerin Netzwerk und Fachpolitik, Bereichsleiterin Netzwerkbetreuung und –entwicklung, begrüßte die rund 30 Teilnehmenden und führte als Moderatorin durch die Agenda. Die BBE-Themenfeldvertreter*innen sowie der Sprecher*innenrat und die Geschäftsführung tauschten sich zunächst über aktuelle Vorhaben und Entwicklungen aus den Themenfeldern aus. Den Schwerpunkt der Sitzung bildeten die Engagementpolitischen Empfehlungen des BBE für die neue Bundesregierung. Birger Hartnuß, Mitglied des BBE-Sprecher*innenrats, setzte zum Thema »Corona-Pandemie: Erfahrungen aus der Engagementpolitik der Länder – Konsequenzen für die Zivilgesellschaft« hierfür erste Impulse. Im Anschluss stellte Dr. Lilian Schwalb den ersten Entwurf der Engagementpolitischen Empfehlungen vor. In das Papier waren auch grundsätzliche Aspekte eingeflossen, die im Rahmen der BBE-Mitgliederversammlung 2020 erarbeitet wurden. Die rund 30 Teilnehmenden kommentierten die Empfehlungen in Kleingruppen mit Blick auf ihre jeweiligen Themenfelder. Die Agendakonferenz verabredete abschließend u. a. dass dem BBE-Koordinierungsausschuss für dessen Sitzung am 29. März 2021 eine konsolidierte Fassung der Empfehlungen sowie eine Kurzfassung als Beschlussvorlagen vorgelegt werden soll. Mit der Agendakonferenz kommen zweimal pro Jahr die Vertreter*innen, die im Netzwerk Funktionen in den Themenfeldern übernehmen, sowie der Sprecher*innenrat, die Geschäftsführung und die Netzwerkbetreuung zum strategischen Austausch und zur fachlichen Beratung zusammen.
Sitzung der AG Kommune und Bürgerschaftliches Engagement
Am 10. März 2021 tagte die BBE-AG »Kommune und Bürgerschaftliches Engagement«. Der Einladung folgten rund 30 Teilnehmende. Sie diskutierten zu den Perspektiven, Positionierungen und der Praxis kommunaler Spitzenverbände hinsichtlich strategischer Engagementförderung auf kommunaler Ebene. Laura Krause (Deutscher Städtetag), Uwe Lübking (Deutscher Städte- und Gemeindebund) sowie Jörg Freese (Deutscher Landkreistag) gaben mit ihren Kurzvorträgen erste Impulse für die gemeinsame Diskussion. Im Fokus des Austausches standen unter anderem folgende Fragestellungen: Welche Erwartungen gibt es aus kommunaler Perspektive an die Spitzenverbände? Welchen Beitrag können bzw. sollten sie leisten, um Initiativen in der Kommune (Politik und Verwaltung) für die strategische Ausrichtung und Verankerung einer Förderung und Wertschätzung bürgerschaftlichen Engagements zu stärken? Welche Impulse benötigen die Spitzenverbände aus ihrer Mitgliedschaft, um weiterhin oder verstärkt für das Thema »Strategische Engagementförderung« zu wirken? Die nächste Sitzung der AG findet am 30. März 2021 von 15 – 17 Uhr mit dem Schwerpunkt »Gemeinsamkeiten, Verbindungen und Unterschiede zwischen ›bürgerschaftlichem Engagement‹ und ›Bürgerbeteiligung‹« statt.
Anmeldung zur nächsten Sitzung an info@b-b-e.de
Sitzung der AG Freiwilligendienste
Am 2. März. 2021 fand die sechste Sitzung der BBE-AG »Freiwilligendienste« mit rund 30 Teilnehmenden statt. Zu Beginn der Sitzung standen die aktuellen Entwicklungen im Rahmen der nationalen und internationalen Freiwilligendienste im Fokus. Anschließend wurden in drei Breakout-Sessions vertiefend die Themen »Freiwilligendienste und nicht förderfähige Aufgaben – Corona: jetzt erst recht!«, »Bildung / Freiwilligendienste und Umsatzsteuer« sowie »Digitale, analoge und Mix-Bildungsformate: Was behalten wir tendenziell nach der Pandemie bei?« diskutiert. Am Nachmittag wurden insbesondere die Wahlprogramme und Positionen der Zivilgesellschaft zu Freiwilligendiensten mit Blick auf die Bundestagswahl 2021 präsentiert. Die nächste Sitzung der Arbeitsgruppe findet am 8. Juni 2021 statt und dient traditionell dem Austausch mit den Bundestagsabgeordneten aus dem Unterausschuss Bürgerschaftlichen Engagement.
»Forum Digitalisierung und Engagement«: Ergebnis Dialogforum II zur Kommentierung
Anfang März fand das zweite Dialogforum des »Forums Digitalisierung und Engagement« des BBE zum Themenschwerpunkt »Organisationsentwicklung« als digitales Event statt. An zwei Tagen diskutierten Engagierte und Vertreter*innen verschiedener zivilgesellschaftlicher Organisationen den aktuellen Status Quo sowie Handlungsempfehlungen zum Themenfeld »Organisationsentwicklung in der Digitalen Transformation«. Grundlage der Diskussion war ein vom Projektteam zuvor erarbeitetes Policy Paper. Das Ergebnis aus zwei Tagen intensiver partizipativer Diskussionsarbeit steht nun auf der Beteiligungsplattform des Forums (forum-digitalisierung.de) zur weiteren Kommentierung zur Verfügung. Das Projektteam bedankt sich herzlich für die rege Mitarbeit und freut sich auf weitere Kommentare, Anregungen und Ideen auf der Plattform.
Einladung zum dritten Dialogforum »Datenschutz & Datensicherheit«
Vom 27. bis 28. April 2021 findet das dritte Dialogforum des »Forums Digitalisierung und Engagement« als Online-Event statt. Das zweitägige Dialogforum ist als digitales Arbeitsformat konzipiert und dient der inhaltlichen Diskussion der Themenfelder »Datenschutz & Datensicherheit«. Vertreter*innen der engagierten Zivilgesellschaft und ihrer Organisationen sind herzlich dazu eingeladen, sich an der fachlichen Diskussion zu beteiligen und so den Diskurs zur Digitalisierung in der Zivilgesellschaft aktiv mitzugestalten. Eine Anmeldung ist bis zum 9. April 2021 möglich.
Weitere Informationen und Anmeldung
Engagement-Botschafter*in gesucht
Noch bis zum 31. März 2021 können Vorschläge für außergewöhnlich engagierte Persönlichkeiten eingereicht werden, die dem diesjährigen Kampagnenschwerpunkt »Engagement und Inklusion« durch ihren beispielhaften Einsatz ein Gesicht verleihen. Für die Nominierung kann das Formular auf der Kampagnen-Website »Engagement macht stark!« genutzt werden.
Zur Kampagnen-Website und dem Formular
STAEPolSEL*-Veranstaltungsnachbericht – Soziale Medien
Soziale Medien prägen unseren Alltag und die Art und Weise, wie wir kommunizieren. Vielerorts haben sie zu einer größeren Meinungsfreiheit geführt und ungehörten Menschen eine Stimme verliehen. Zugleich haben sie aber auch der Verbreitung von Desinformationen und Hate Speech Vorschub geleistet. Aber wann ist eine Meinung noch tolerierbar und wann nicht? Was kann gegen Hate-Speech und Desinformation unternommen werden? Und welche Rolle sollten bei diesen Fragen Betreiber*innen der sozialen Medien spielen? Am 3. März 2021 diskutierten Gilda Sahebi, No Hate Speech Movement Deutschland, Ann-Cathrin Riedel, Vorsitzende von load e.V., und Alexander Sängerlaub, Direktor des gemeinnützigen Think & Do Tanks futur eins, gemeinsam mit dem Publikum über diese und ähnliche Fragen. Das Projekt »Gesellschaft selbstwirksam gestalten-STAEPolSEL*« im Bereich Netzwerkbetreuung und -entwicklung wird in Kooperation des BBE mit der Iranischen Gemeinde in Deutschland e.V. (IGD) durchgeführt und im Rahmen der »Gemeinwesenorientierten Projekte« (GWO-Projekte) durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefördert.
Zum ausführlichen Bericht der Veranstaltung
Civic Ideas Factory für Ideen junger Menschen mit internationaler Geschichte
Die Bewerbungsphase für die Civic Ideas Factory ist am 15. März 2021 gestartet. Die Civic Ideas Factory ist ein Förderprogramm, das Ideen zu bürgerschaftlichen Engagement und Ehrenamt von jungen Menschen mit internationaler Geschichte fachlich und materiell unterstützt. Damit sollen niedrigschwellig Zugänge zum Engagement eröffnet werden mit dem Ziel, das Gefühl der Selbstwirksamkeit zu stärken. Die Teilnehmenden erhalten dabei Schulungen zu Antragsstellung, Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Moderation/Rhetorik. Am Ende der Schulungen gibt es die Möglichkeit einen kleinen Projektantrag zu den Ideen einzureichen. Eine Jury wählt im Anschluss einige erarbeitete Projektanträge aus, die eine Mikrofinanzierung erhalten. Die Civic Ideas Factory findet im Rahmen des Kooperationsprojektes »Gesellschaft selbstwirksam gestalten - STAEpolSEL« des BBE und der Iranischen Gemeinde in Deutschland statt und wird gefördert vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Der Bewerbungszeitraum geht noch bis zum 15. April 2021.
Mehr Informationen und das Bewerbungsformular zur Civic Ideas Factory
Weitere Informationen zum Projekt STAEpolSEL
49 Städte, Gemeinden und Stadtteile im Netzwerkprogramm »Engagierte Stadt« beworben
Vom 13. Januar bis zum 10. März 2021 waren Städte, Gemeinden und Stadtteile eingeladen, sich als Engagierte Stadt zu bewerben und dem Netzwerk anzuschließen. Das Interessensbekundungsverfahren 2021 ist auf großes Interesse aus allen Ecken Deutschlands gestoßen. Insgesamt haben sich bundesweit 49 Städte, Gemeinden und Stadtteile beworben. Das Team der »Engagierten Stadt« bedankt sich herzlich für das Engagement, auch in diesen Zeiten eine Bewerbung in Kooperation mit verschiedenen lokalen Akteur*innen in so vielen Fällen möglich gemacht zu haben. Und besonderer Dank gilt allen Engagierten Städten im Netzwerk, die Städte beraten, ermutigt und in der Bewerbungsphase unterstützt haben, sowie dem starken Partnernetzwerk für die Bekanntmachung der Ausschreibung und für die Gewinnung neuer interessierter Städte!
Startschuss für »digital verein(t)« in Bayern
»digital verein(t)« startet in diesem Sommer als neue bayerische Landesinitiative im Bundesnetzwerk Digitale Nachbarschaft (DiNa). Seit 2015 hat die DiNa in Kooperation mit dem BBE eine wirkungsvolle deutschlandweite Infrastruktur geschaffen, um engagierten Bürger*innen digitale Kompetenzen für den täglichen Bedarf in Vereinen zu vermitteln. Die neue Landesinitiative baut auf dieses Bundesnetzwerk auf und stellt IT-Sicherheitswissen passgenau vor Ort für Engagierte in Bayern zur Verfügung. Digital verein(t) wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Digitales und durchgeführt von Deutschland sicher im Netz e.V. in enger Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen und -zentren (lagfa bayern e.V.). Projektpate ist Manuel Neuer, Kapitän der deutschen Nationalmannschaft der Männer im Fußball.
Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationen
Junges Engagement und Anti-Rassismus: Veranstaltung
Am 21. März 2021 findet das Berlin Impact Camp zum Thema »Junges Engagement und Anti-Rassismus« statt. Die kostenlose digitale Veranstaltung für junge Menschen ab 15 Jahren ist offen gestaltet und bietet nach einem Input von Elisabeth Kaneza, BBE-Themenpatin für Junges Engagement, viel Raum für Wünsche, Fragen, Erfahrungen und eigene Themen. Die Veranstaltung findet anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2021 statt. Das Bar Camp wird von der Berlin Impact Crew organisiert, einer Initiative von fünf Berliner Freiwilligenagenturen: STERNENFISCHER Freiwilligenzentrum Treptow-Köpenick, Freiwilligenagentur Marzahn-Hellersdorf, Ehrenamtsbüro Tempelhof-Schöneberg, oskar Lichtenberg und Junges Engagement aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Die Anmeldung ist bis zum 19. März möglich.
Weitere Informationen und Anmeldung
29. Sitzung des Unterausschusses Bürgerschaftliches Engagement: Veranstaltung
Am 23. März 2021 findet die 29. Sitzung des Unterausschusses Bürgerschaftliches Engagement statt. In der Sitzung werden die Vorstände der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE), Katarina Peranić und Jan Holze, über deren aktuelle Aktivitäten und künftigen Vorhaben berichten. Die Sitzung ist öffentlich.
Fachgespräch Engagementförderung in Sachsen-Anhalt: Veranstaltung
Am 31. März 2021 lädt die Stiftung Bürger für Bürger gemeinsam mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration Sachsen-Anhalt Engagierte aus Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung ein, über aktuelle Befunde und mögliche Handlungsstrategien zu diskutieren. Engagementförderung ist angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen in Ostdeutschland ein wichtiger Beitrag zur Stärkung von Demokratie, Vielfalt und Zusammenhalt. Das BBE sowie die LAGFA Sachsen-Anhalt e.V. sind Kooperationspartner.
Cäcilia-Schwarz-Förderpreis: Ausschreibung
Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. lobt zum siebten Mal den Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe aus. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wendet sich an Nachwuchswissenschaftler*innen, die sich mit innovativen Entwicklungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse älterer Menschen beschäftigen. Es können Masterarbeiten, Dissertationen, Habilitationsschriften oder andere wissenschaftliche Arbeiten aus den Bereichen Geriatrie, Gerontologie, Pflege- und Therapiewissenschaft, Sozialwissenschaft, Gesundheitswissenschaft und verwandten Disziplinen eingereicht werden. Schirmherrin des Preises ist Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Einreichungsfrist ist der 31. März 2021.
Preis für digitales Miteinander: Ausschreibung
Die Digitalisierung birgt große Potenziale für die Menschen. Bislang können aber längst nicht alle daran teilhaben: Eine zentrale Herausforderung der Digitalisierung ist, sie gesamtgesellschaftlich und inklusiv zu gestalten. Mit dem Preis für digitales Miteinander sollen diejenigen ausgezeichnet werden, die sich dafür einsetzen, Menschen aus dem digitalen Abseits zu holen, andere auf dem Weg in die digitale Welt mitzunehmen und sie zu befähigen, sich darin selbstbestimmt und sicher zu bewegen. Auch sollen diejenigen wertgeschätzt werden, die digitale Technologien für bürgerschaftliches Engagement nutzbar machen und so größere und neue Zielgruppen erreichen. Ausgelobt wird der Preis von der Initiative »Digital für alle«, in der sich ein Bündnis von 26 Organisationen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammengeschlossen hat, das dazu beitragen möchte, dass digitale Entwicklungen besser verständlich gemacht werden und alle Menschen davon profitieren können. Bewerbungen sind bis zum 30. April 2021 möglich.
Weitere Informationen und Bewerbung
Smart Hero Award 2021: Ausschreibung
Zum achten Mal in Folge suchen die Stiftung Digitale Chancen und Facebook gemeinsam Menschen und Organisationen, die ihr ehrenamtliches und soziales Engagement erfolgreich in und mit sozialen Medien umsetzen. Smart steht dabei für den klugen Einsatz von Social Media für Anerkennung, Respekt und Toleranz. Auch in diesem Jahr wird ein Preis für Facebook Gruppen verliehen. Damit würdigt der Smart Hero Award nicht nur besonders aktive Gruppen, die sich mit ihren Aktivitäten für den guten Zweck einsetzen, sondern unterstreicht gleichzeitig den Mehrwert solcher Communities für die Gesellschaft. Die Auszeichnungen werden unter dem Schwerpunktthema »Perspektiven eröffnen« in drei Kategorien vergeben. Elke Büdenbender, Juristin, übernimmt in diesem Jahr die Schirmherrschaft und unterstützt somit dabei, smarte Held*innen und ihre Geschichten aufzuzeigen. Bewerbungen und Projektvorschläge können bis zum 2. Mai 2021 eingereicht werden.
Weitere Informationen und Bewerbung
Engagement-Wettbewerb »MACHEN!2021«: Ausschreibung
Marco Wanderwitz, Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, hat die dritte Runde des Wettbewerbs »MACHEN!2021« gestartet. Mit dem Wettbewerb sollen auch in diesem Jahr das Engagement und der Ideenreichtum vieler freiwilliger Helfer*innen in kleineren Gemeinden der ostdeutschen Länder gewürdigt werden. Ehrenamtlich tätige Bürger*innen, Vereine und Initiativen aus Dörfern, Klein- und Mittelstädten der neuen Bundesländer mit einer Einwohner*innenzahl unter 50.000 sind aufgerufen, sich mit ihren Ideen zu gemeinwohlorientierten Projekten zu bewerben. Die besten 50 Projektideen werden mit einem Preisgeld zwischen 5.000 Euro und 15.000 Euro ausgezeichnet. Das Geld soll als Starthilfe für die Umsetzung der prämierten Ideen dienen und zu weiterem Engagement motivieren. Bewerbungsschluss ist der 15. Mai 2021.
Weitere Informationen und Bewerbung
»Nach der ›Willkommenskultur‹«: Publikation
Im Sammelband »Nach der ›Willkommenskultur‹. Geflüchtete zwischen umkämpfter Teilhabe und zivilgesellschaftlicher Solidarität« geben die Beitragenden auf Grundlage von über 160 Interviews mit Geflüchteten, zivilgesellschaftlichen Organisationen und staatlichen Stellen eine reflektierte Bestandsaufnahme und Interpretation der Phase der 2015 einsetzenden »Willkommenskultur« in Deutschland bis heute. Der empirisch differenzierte und vielschichtige Überblick bietet theoretische Impulse zu Debatten um Mikropolitiken des Engagements, Solidarität und ein alltagszentriertes Demokratieverständnis. Die Publikation steht kostenlos zum Download zur Verfügung.
Hinweis
Der nächste Newsletter erscheint am 1. April 2021.
Redaktionsschluss ist der 23. März 2021.
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Die Beiträge dieses Newsletters geben, sofern nicht ausdrücklich als solche Nachrichten gekennzeichnet, nicht die Meinung des BBE wieder, sondern repräsentieren die Vielstimmigkeit der Meinungen und Akteur*innen im BBE und im Feld der Engagementförderung und -debatte. Die Redaktion des Newsletters verfolgt das Ziel, die jeweils aktuellen und wichtigsten Nachrichten für die Leser*innen zusammenzustellen.
Die PDF-Dokumente der Beiträge im Schwerpunkt des Newsletters werden möglichst barrierearm gestaltet.
Die Hinweise auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Publikation von Nachrichten im BBE-Newsletter finden Sie unter Impressum.
Redaktion: PD Dr. Ansgar Klein (V.i.S.d.P.), Dr. Rainer Sprengel und Anne-Kathrin Gräfe.
Eine Übersicht über die nächsten geplanten Schwerpunkt-Themen finden Sie unter Kommende Themen
Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
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