Newsletter Nr. 9 vom 6.5.2021
Der BBE-Newsletter informiert 14-täglich über Engagementpolitik und -debatte in Deutschland, interessante Publikationen und Veranstaltungen sowie Aktuelles aus dem BBE. In monatlichen Themenschwerpunkten vertiefen Autor*innen aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zivilgesellschaftliche Themen.
Aktuelles aus Engagementpolitik und -debatte
Nachhaltiger Freiheitsbegriff: Bundesverfassungsgerichtsurteil
ATTAC-Urteil und Gemeinnützigkeitsrechtsreform: Vertagt in nächste Legislatur
Bundespräsident schaltet Portal »Stark im Amt« für bedrohte Kommunalpolitiker*innen frei
Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR): Normalfall Diversität?
Gesemann/Höfler: Potenziale der Gemeinwesenarbeit
Engagierte Kommunen, Städte und Länder
100 Engagierte Städte in Deutschland – 29 neue Städte bereichern bundesweites Netzwerk
Wettbewerb »Gestalter:innen der Zivilgesellschaft«: Aufruf
Schwerpunkt: 9. Deutscher Diversity Tag
Dirschl: Diversity – der Motor der Veränderung
Haas: Neues Miteinander im Netz – jung, digital, engagiert
Schröter: Wie erreichen wir in der Pandemie neue Zielgruppen?
Stapper: United Nations Volunteers
AG »Migration, Teilhabe, Vielfalt« des BBE: Paper zu Rassismus
Aktuelles aus dem BBE
Synergieworkshop BBE und BMFSFJ
Launch der neuen Website im Projekt STUDIUM HOCH E
Einladung zur Abendveranstaltung »Wine & Hack«
Vier Forderungen für eine digital souveräne Gesellschaft
Neue Podcast-Folge: Über Hackathons, offene Software und befreite Daten
»Forum Digitalisierung und Engagement«: Ergebnis Dialogforum III zur Kommentierung
Dinner & Talk – neues digitales Format für junge Engagierte
Kampagnenstart »Engagement macht stark!«
Staepolsel auf Instagram
BBE-Mitglied des Monats: Offensive Mittelstand
Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationen
Freifunk als Wegbereiter zur digitalen Teilhabe in Alters- und Pflegeheimen: Veranstaltung
Eine Bestandsaufnahme der digitalen Zivilgesellschaft: Veranstaltung
Virtuelles Engagement: Veranstaltung
startsocial-Stipendien für soziale Initiativen: Ausschreibung
Deutscher Lesepreis: Ausschreibung
Miteinander. Füreinander. Zivilgesellschaft in Nordrhein-Westfalen: Rezension
Engagement und Zusammenhalt – ein prekäres Gespann: Publikation
Wirksam wachsen: Publikation
Digitalisieren – wie geht das? Ein Praktischer Leitfaden: Publikation
Den digitalen Wandel in zivilgesellschaftlichen Organisationen aktiv gestalten: Publikation
Hinweis
Aktuelles aus Engagementpolitik und -debatte
Nachhaltiger Freiheitsbegriff: Bundesverfassungsgerichtsurteil
Keine freie Fahrt für freie Bürger*innen mehr zu Lasten künftiger Generationen und keine Nationalpolitik zu Lasten internationaler Verträge: Das sind zwei Grundsätze des am 24. März 2021 einstimmig gefällten Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum sogenannten Klimaschutzgesetz der Bundesregierung von 2019, das gegen diese Grundsätze verstößt. Auch die nie vorhandene hundertprozentige Sicherheit wissenschaftlicher Erkenntnis als Ausrede für politisches Warten – und damit das Verhältnis von Wissenschaft und Politik – nimmt das Verfassungsgericht in den Blick: »Besteht wissenschaftliche Ungewissheit über umweltrelevante Ursachenzusammenhänge, schließt die durch Art. 20a GG dem Gesetzgeber auch zugunsten künftiger Generationen aufgegebene besondere Sorgfaltspflicht ein, bereits belastbare Hinweise auf die Möglichkeit gravierender oder irreversibler Beeinträchtigungen zu berücksichtigen.«
Urteil des Bundesverfassungsgerichts
ATTAC-Urteil und Gemeinnützigkeitsrechtsreform: Vertagt in nächste Legislatur
Der Entzug der Gemeinnützigkeit von ATTAC und weiteren Organisationen mit Verweis auf ihre politischen Aktivitäten hatte die Debatte um eine größere Reform des Gemeinnützigkeitsrechts angeheizt – und war auch vielfach Thema im BBE-Newsletter. Nachdem die Union alle Vorschläge für eine Gemeinnützigkeitsrechtsreform aus dem SPD-geführten Bundesfinanzministerium abgelehnt hatte, versuchte das Ministerium, zu einer Einigung mit den Bundesländern zu kommen, um auf der Ebene des Anwendungserlasses zur Abgabenordnung die drängendsten Probleme zu entschärfen. Wie die Süddeutsche Zeitung am 2. Mai 2021 berichtete, ist dieses Vorhaben allerdings gescheitert. Bayern, Hessen und Niedersachsen kritisierten dieses Vorhaben schon vorab als Versuch, den Gesetzgeber zu umgehen. Im Ergebnis wurden dann mehrere Entwürfe diskutiert, ohne dass es zu einer Einigung kam und das Thema wurde vertagt. Änderungen noch in dieser Legislatur können damit als kaum noch erwartbar abgehakt werden.
Bericht Süddeutsche Zeitung, 2. Mai 2021
Bundespräsident schaltet Portal »Stark im Amt« für bedrohte Kommunalpolitiker*innen frei
Die registrierten Angriffe auf Amts- und Mandatsträger haben sich allein in den vergangenen drei Jahren verdoppelt. Am 30. April 2021 schaltete Bundespräsident Fran-Walter Steinmeier als eine Reaktion das Portal »Stark im Amt« für bedrohte Kommunalpolitiker*innen frei. Das Portal ist eine Initiative der Körber-Stiftung, die in Verbindung mit den kommunalen Spitzenverbänden umgesetzt wurde und von diesen ab 2022 vollständig übernommen und betrieben wird. Der Bundespräsident hofft, dass dieses Portal eine Adresse wird, bei der viele Menschen Rat und Rückenstärkung finden: gewählte Kommunalpolitiker*innen, ob ehren- oder hauptamtlich, genauso wie Hilfesuchende aus dem beruflichen und persönlichen Umfeld. Sein Aufruf: »Unsere Gesellschaft insgesamt muss auf die Verrohung reagieren. Wir müssen verlorene Zivilität zurückerobern! ›Stark im Amt‹ ist ein Anfang.«
Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (PDF)
Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR): Normalfall Diversität?
Der Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR) hat am 4. Mai 2021 sein Jahresgutachten »Normalfall Diversität? Wie das Einwanderungsland Deutschland mit Vielfalt umgeht« vorgestellt. Der SVR zeigt, dass die gesellschaftliche Vielfalt in Deutschland zugenommen hat, u.a. durch Zuwanderung. Er analysiert, wie diese Vielfalt in Kernbereichen des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland gehandhabt wird und wie die Bevölkerung zu Diversität steht. Er spricht Empfehlungen aus, wie politische Partizipation gestärkt und Teilhabe am Arbeitsmarkt in Deutschland verbessert werden kann. Damit der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt wird, so der SVR, müsse vermieden werden, dass aus Herkunftsunterschieden Teilhabeungleichheiten werden. Der SVR wird seit dem 1. Januar 2021 nach einem Kabinettsbeschluss als unabhängige Einrichtung der Politikberatung von der Bundesregierung getragen. Er knüpft an die Arbeit des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration an, der 2008 von einem Konsortium privater Stiftungen gegründet worden war.
Gesemann/Höfler: Potenziale der Gemeinwesenarbeit
Dr. Frank Gesemann, Geschäftsführer des Instituts für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration (DESI), und Leif Jannis Höfler, dort wissenschaftlicher Mitarbeiter, diskutieren in ihrem Beitrag die Potenziale von Gemeinwesenarbeit für lokale Demokratie. Dabei greifen sie auf Ergebnisse eines mittlerweile abgeschlossenen Forschungsprojekts zurück, in dem unter anderem im Sommer 2019 vergleichende Bevölkerungsbefragungen in mehreren Städten durchgeführt wurden. Sie beleuchten das Engagement der Bevölkerung für die Wohngegend, die Beteiligung an Nachbarschaftsaktionen, die politische Beteiligung im Stadtteil, das Vertrauen in die Politik und die demokratische Integration in den Untersuchungsgebieten. Aus den Ergebnissen leiten sie Empfehlungen ab, wie gezielt lokale Impulse zur Revitalisierung der Demokratie gegeben werden können. Ihr Fazit: »Mit Blick auf die Weiterentwicklung demokratischer Instrumente kann die Gemeinwesenarbeit auch alternativen Beteiligungsformen zu größerer Bekanntheit verhelfen und die lokale Politik ermutigen, mehr Beteiligung zu wagen.«
Beitrag von Dr. Frank Gesemann & Leif Jannis Höfler (PDF)
Engagierte Kommunen, Städte und Länder
100 Engagierte Städte in Deutschland – 29 neue Städte bereichern bundesweites Netzwerk
Engagierte Städte entstehen dort, wo sich überzeugte Menschen aus gemeinnützigen Organisationen, der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen gemeinsam dafür einsetzen, gute Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung vor Ort zu schaffen. Im Mai 2021 wächst das Netzwerkprogramm »Engagierte Stadt« auf 100 Engagierte Städte an. Vom 13. Januar bis zum 10. März 2021 waren Städte, Gemeinden und Stadtteile eingeladen, sich zu bewerben und dem Netzwerk anzuschließen. Insgesamt sind 49 Bewerbungen aus allen Ecken Deutschlands eingegangen. Eine Jury wählte 29 Bewerbungen aus, die nun als neue Engagierte Städte aufgenommen werden.
Wettbewerb »Gestalter:innen der Zivilgesellschaft«: Aufruf
Die Landesfreiwilligenagentur Berlin hat am 5. Mai 2021 den Wettbewerb »Gestalter:innen der Zivilgesellschaft« gestartet, durch den Engagierte für ihren besonderen Einsatz gewürdigt werden sollen. Gesucht werden hochengagierte »Gestalter:innen der Zivilgesellschaft«, die Vorbild und Anstifter*innen sind, die Engagement leisten, integrative Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen entwickeln und umsetzen, Inklusion und Diversity fördern, transparent und verantwortungsvoll handeln. Die Landesfreiwilligenagentur Berlin nimmt bis zum 11. Juni 2021 Bewerbungen an, die sie auf elektronischem Wege / Email erreichen.
Schwerpunkt: 9. Deutscher Diversity Tag
Dirschl: Diversity – der Motor der Veränderung
Stephan Dirschl, Pressesprecher und Referent des Charta der Vielfalt e.V., diskutiert in seinem Beitrag die Bedeutung von Diversity in der Arbeitswelt und stellt in diesem Rahmen den 9. Deutsche Diversity-Tag vor, der in diesem Jahr als Aktionstag am 18. Mai 2021 stattfindet. Auch in diesem Jahr kann der Aktionstag nur digital stattfinden – ein Tag, an dem nicht nur Unterzeichner*innen des bundesweit tätigen Diversity-Netzwerks der Charta der Vielfalt teilnehmen können, sondern alle Organisationen, in denen Diversity gelebt wird. In diesem Jahr findet im Monat Mai erstmals der EU Diversity Month statt, das heißt Aktionstage- und Wochen mit entsprechenden Veranstaltungen in 26 Ländern.
Beitrag von Stephan Dirschl (HTML)
Beitrag von Stephan Dirschl (PDF)
Haas: Neues Miteinander im Netz – jung, digital, engagiert
Claudia Haas, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin der Fachveranstaltungen zum Dritten Engagementbericht, diskutiert in ihrem Beitrag, welche tiefgreifenden Veränderungen der Einsatz von Technologien für die ehrenamtliche Beteiligung an gemeinnützigen Organisationen und Projekten hat. Das Projekt »Jung. Digital. Engagiert.« des Alexander von Humboldt Instituts für Internet und Gesellschaft knüpft thematisch an den Dritten Engagementbericht an und beleuchtet digitale Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement. Haas reflektiert genuin digitale Engagementfelder und -formen, wie etwa neue Modi der Wissensproduktion, des teilhabeorientierten Teilens von Wissen oder das Engagement für eine bessere Diskussionskultur im Netz. Ebenso geht sie Herausforderungen nach: etwa einem bildungsbezogenen Gefälle im digitalem Engagement oder dem bürgerschaftlichen Engagement in Zeiten der Pandemie.
Beitrag von Claudia Haas (HTML)
Beitrag von Claudia Haas (PDF)
Schröter: Wie erreichen wir in der Pandemie neue Zielgruppen?
Nina Schröter, Projektmanagerin bei Jugend hackt, diskutiert in ihrem Beitrag, wie in der Pandemie neue Zielgruppen für bürgerschaftliches Engagement beim Programm Jugend hackt gewonnen werden können. Dabei besteht die Herausforderung nicht darin, dass junge Menschen zwischen 12 und 18 Jahren in der Pandemie weniger engagiert sind, sondern wie die nach wie vor präsente geringe Diversität weiter aufgebrochen werden kann – über eine Technikszene hinaus, die im Grundsatz immer noch weiß, männlich und hetero geprägt ist. Neue Zielgruppen anzusprechen leidet darunter, dass rein digitales Engagement – wie es in der aktuellen Zeit durch die Pandemie hauptsächlich stattfindet – nicht gut geeignet ist, neue Zielgruppen anzusprechen. Deshalb nutzt Jugend hackt die Zeit, um sich – etwa mit Erarbeitung eines neuen Code of Conduct – darauf vorzubereiten, dass Jugend hackt möglichst zu einem Safe Space für alle wird.
Beitrag von Nina Schröter (HTML)
Beitrag von Nina Schröter (PDF)
Stapper: United Nations Volunteers
Jennifer Stapper, Leiterin des Global Communications Team beim United Nations Volunteers (UNV) Programm, stellt in ihrem Beitrag das Programm und dessen Reaktionen auf Herausforderungen der Corona-Pandemie vor. Divers und inklusiv auf globaler Ebene zu sein, gehört zu den zentralen Anliegen von UNV. Deshalb stellt sie dar, wo UNV bei den Themen Geschlechtergerechtigkeit, Inklusion von Menschen mit Behinderungen und Generationenverteilung beim Engagement steht. Zugleich diskutiert sie die wachsende Bedeutung von Online-Volunteering und resümiert mit Blick auf die Diversität im bürgerschaftlichen Engagement: »In conclusion, the push in digital and online volunteering, due to the pandemic, has brought more diversity than ever before in volunteering for the United Nations. UNV continues to build on this positive aspect of the COVID-19 crisis and strives to continue being as inclusive as possible in its initiatives.«
Beitrag von Jennifer Stapper (HTML)
Beitrag von Jennifer Stapper (PDF)
AG »Migration, Teilhabe, Vielfalt« des BBE: Paper zu Rassismus
Die Arbeitsgruppe »Migration, Teilhabe, Vielfalt« des BBE hat ein Paper zu »Rassismus, gesellschaftlicher Zusammenhalt und Zivilgesellschaft« beschlossen. Sie möchte mit dem Papier und einem beigefügten Selbstcheck Impulse für die BBE-Mitgliedsorganisationen in der Auseinandersetzung mit Rassismus in der eigenen Organisation ebenso wie in der Gesellschaft setzen, um zu einem möglichst rassismusfreien Zusammenleben beizutragen. Sie skizziert die Ausgangssituation und diskutiert die Bedeutung von rassistischer Gewalt und Strukturen für bürgerschaftliches Engagement. Das Paper thematisiert die Rolle und Möglichkeiten von Migrant*innenorganisationen, die Bedrohung von Engagierten durch Rassismus und Rechtsextremismus sowie die Auseinandersetzung mit und Bekämpfung von Rassismus in der eigenen Organisation. Schließlich zeigt die AG die Perspektive einer rassismuskritischen Öffnung als Organisationsentwicklung, denn: »Viele zivilgesellschaftliche Organisationen haben bei der Abbildung der gesellschaftlichen Vielfalt in Bezug auf Mitglieder und Leitungspersonen deutlich Luft nach oben.«
Beitrag der AG »Migration, Teilhabe, Vielfalt« (HTML)
Beitrag der AG »Migration, Teilhabe, Vielfalt« (PDF)
Aktuelles aus dem BBE
Synergieworkshop BBE und BMFSFJ
Vertreter*innen von BBE-Sprecher*innenrat und BBE-Geschäftsstelle kamen mit Vertreter*innen der Fachreferate aus den Bereichen der Förderung von Engagement und Teilhabe im BMFSFJ am 29. April 2021 zu einem digitalen Synergieworkshop zusammen. Im Mittelpunkt des Austausches stand, wie in den Vorjahren, die inhaltliche Vorbereitung des Deutschen EngagementTags. Dieser wird zum sechsten Mal am 2. und 3. Dezember 2021 voraussichtlich als hybride Veranstaltung in Berlin stattfinden.
Launch der neuen Website im Projekt STUDIUM HOCH E
Das Projekt STUDIUM HOCH E – Integration durch Engagement startet eine eigene Projektwebsite. Ziel des Projekts ist die Förderung der Teilhabe und gesellschaftlichen Integration von Studierenden mit Migrationsgeschichte und von internationalen Studierenden durch ein Engagement am Studienort. Im Fokus stehen dabei vor allem (neue) Kooperationen zwischen Hochschulen und zivilgesellschaftlichen Organisationen. Die neue Website bietet neben einem Überblick über die Inhalte und Ziele des Projektes einen Einblick in die spezifischen Kooperationen und Vorhaben der beteiligten Hochschulen und lokalen Mittlerorganisationen (Freiwilligenagenturen und Bürgerstiftungen) sowie der weiteren eingebundenen zivilgesellschaftlichen Organisationen vor Ort. Die Website dient dem Wissenstransfer der gewonnenen Erkenntnisse des Projektes, informiert über Neuigkeiten und konkrete Schritte der Projektumsetzung an den Projektstandorten sowie über aktuelle und thematisch relevante Veranstaltungen und Publikationen.
Einladung zur Abendveranstaltung »Wine & Hack«
Das Forum Digitalisierung und Engagement lädt am 26. Mai 2021 um 18 Uhr alle interessierten haupt- und ehrenamtlich Engagierten zum Live-Hacking-Event ein. Der Hacker Götz Sattler (»Die Hacker-Show«) wird auf amüsante Weise zeigen, wie wichtig Datenschutz und Datensicherheit im Netz sind. Im Rahmen der zweistündigen Veranstaltung werden die Teilnehmenden zudem kurzweilig und unterhaltsam für Informationssicherheit sensibilisiert: Sie erfahren, wie leicht Handys und Sicherheitslücken genutzt und ihre Daten ausgespäht werden können und wie sie dies zukünftig verhindern können. Danach bleibt noch Zeit für einen Drink und Schnack mit anderen Engagierten – besser kann ein Arbeitstag nicht ausklingen.
Vier Forderungen für eine digital souveräne Gesellschaft
Seit letztem Jahr fordern zivilgesellschaftliche Organisationen die Politik auf: Aus der Krise lernen – Digitale Zivilgesellschaft stärken! Schon im April 2020 lieferten sie konkrete Handlungsempfehlungen, geschehen ist seitdem jedoch viel zu wenig. Deshalb hat sich unter digitalezivilgesellschaft.org erneut ein breites Spektrum an Organisationen zusammengefunden, um mit ihrer Expertise zu unterstützen. Mit vier Forderungen zeigen die Organisationen – darunter auch das BBE –, wie Digitalisierung für eine digital souveräne Gesellschaft gelingen kann und fordern die Parteien im Hinblick auf die Bundestagswahl auf, Digitalisierung für das Gemeinwohl zur zentralen Prämisse zu machen.
Neue Podcast-Folge: Über Hackathons, offene Software und befreite Daten
Die zweite Folge des Podcast »Analog? Nö, Dialog!« des Forums Digitalisierung und Engagement ist erschienen! Mit Sonja Fischbauer von der Open Knowledge Foundation Deutschland e.V. (OKF) spricht das Projekt über das OKF-Programm Jugend hackt, über das Engagement der Freiwilligen im Netzwerk Code for Germany und über den dringenden Förderbedarf für langfristige und substanzielle Veränderung im Civic Tech- und Bildungsbereich. Auf der projektbegleitenden Beteiligungsplattform sind alle Interessierten eingeladen, die Folge zu kommentieren.
Zur Beteiligunsplattform www.forum-digitalisierung.de
Zur Anbieterübersicht, bei denen »Analog? Nö, Dialog!« verfügbar ist
»Forum Digitalisierung und Engagement«: Ergebnis Dialogforum III zur Kommentierung
Ende April fand das dritte Dialogforum des »Forums Digitalisierung und Engagement« des BBE als digitales Event statt. Bei dem Forum diskutierten Engagierte und Vertreter*innen verschiedener zivilgesellschaftlicher Organisationen den aktuellen Status Quo sowie Handlungsempfehlungen zum Themenfeld »Datenschutz & Datensicherheit als Grundrechtsschutz«. Grundlage der Diskussion waren ein vom Projektteam zuvor erarbeitetes Policy Paper sowie eine Expertise von Dr. jur. Daniel Burchardt. Das Policy Paper steht nun auf der Beteiligungsplattform des Forums zur weiteren Kommentierung zur Verfügung. Das Projektteam bedankt sich herzlich für die rege Mitarbeit und freut sich auf weitere Kommentare, Anregungen und Ideen auf der Plattform.
Zur Expertise von Dr. jur. Daniel Burchardt
Dinner & Talk – neues digitales Format für junge Engagierte
Die Civil Academy geht neue Wege: Im BBE soll ein Ort des Austauschs und der Vernetzung für junge Engagierte entstehen. Unter dem Motto »Dinner & Talk« fand am 22. April 2021 bereits ein erstes digitales Treffen statt. Zum Auftakt konnte Jens Wortmann, Vorsitzender der Sportjugend Nordrhein-Westfalen und Alumnus der Civil Academy, zahlreiche Fragen zu aktuellen Entwicklungen im Vereins-, Gesellschafts- und Gemeinnützigkeitsrecht beantworten. Auch beim nächsten Treffen werden die thematischen Impulse im Vernetzungsangebot von ehemaligen Teilnehmenden des Civil Academy-Stipendienprogramms gesetzt: David Gaedt und Florian Vitello stellen ihr erfolgreiches Good News Magazin vor. Ihr Beitrag, wie positiver Journalismus die Welt besser machen kann, soll die Diskussion anstoßen und auch Möglichkeiten des Mitmachens aufzeigen. Im Anschluss stehen Breakout-Räume zum weiteren informellen Austausch oder der Vertiefung von Themen eigener Wahl zur Verfügung. Dabei kann man natürlich dann auch zwanglos gemeinsam ›dinieren‹. Die Zugangsdaten für Zoom werden vor der Veranstaltung verschickt. Die Anmeldung ist bis zum 18. Mai 2021 möglich.
Kampagnenstart »Engagement macht stark!«
Der Engagementkalender der Kampagne »Engagement macht stark!« ist freigeschaltet. Seien Sie dabei und machen Sie Ihr Engagement mit einem Eintrag sichtbar! Organisieren Sie eine Aktion während der Engagementwoche im September: beispielsweise einen Tag der offenen Tür, eine Diskussionsveranstaltung, einen (Online-)Workshop, einen freiwilligen Arbeitseinsatz, einen Ausflug, eine Sportveranstaltung oder einfach eine Einladung zum Kaffeetrinken. Auch digitale Formate wie Webinare, Videoclips, Podcasts oder virtuelle Führungen sind willkommen. Ihrer Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt – jedes Engagement zählt. Die 17. Woche des bürgerschaftlichen Engagements findet statt vom 10. bis zum 19. September 2021.
Staepolsel auf Instagram
Im Kooperationsprojekt »Gesellschaft selbstwirksam gestalten – Staepolsel«, das gemeinsam mit der Iranischen Gemeinde in Deutschland (IGD) durchgeführt wird, gibt es nun einen Instagram Kanal. Auf diesem werden persönliche Einblicke in das Projekt geben und Engagement-Geschichten junger Menschen mit internationaler Geschichte präsentiert. Das Projektteam freut sich, wenn Sie vorbeischauen und den Kanal abonnieren. Das Projekt wird im Rahmen der »Gemeinwesenorientierten Projekte« (GWO-Projekte) durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefördert.
Zum Staepolsel-Kanal auf Instagram
BBE-Mitglied des Monats: Offensive Mittelstand
Die Offensive Mittelstand (OM) ist eine neutrale und unabhängige Plattform intermediärer Organisationen auf Bundesebene (Sozialpartner, Sozialversicherungen und Kammern, zentrale Forschungsinstitute, Bundesministerien, Berufs- und Fachverbände). Die 400 Partner der OM unterstützen kleine und mittlere Unternehmen in der Entwicklung einer wertschätzenden Unternehmenskultur und einem hohen gesellschaftlichen Engagement. Alle Aktivitäten basieren auf der sozialpartnerschaftlichen Perspektive und der Verantwortung für die Gesellschaft. BBE und OM haben gemeinsam einen Leitfaden und Checks für ihre jeweiligen Zielgruppen Engagement und KMU publiziert, um die Möglichkeiten der Zusammenarbeit jeweils besser zu nutzen.
Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationen
Freifunk als Wegbereiter zur digitalen Teilhabe in Alters- und Pflegeheimen: Veranstaltung
Am 6. Mai 2021 veranstaltet die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) den Talk »Raus aus der Isolation – Freifunk als Wegbereiter zur digitalen Teilhabe in Alters- und Pflegeheimen«. Seit Jahren engagieren sich Freifunker*innen für lokale Netze und digitale Teilhabe. Sie schaffen W-LAN-Netze, wo es an Zugang zum Internet mangelt. Sie sichern digitale Teilhabe, wo Menschen drohen, vom digitalen Wandel abgehängt zu werden – zum Beispiel in Seniorenheimen. Der Freifunk – seit Anfang 2021 auch als gemeinnütziger Zweck anerkannt – bietet viel Potenzial für eine gemeinwohlorientierte Digitalisierung und verdient mehr Aufmerksamkeit. Über gute Vorbilder, über Hürden und Möglichkeiten im Freifunk-Engagement sprechen bei der Veranstaltung Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung, Dagmar Hirche, Aktivistin und Gründerin von Wege aus der Einsamkeit, Frank Zimmermann von Freifunk Mainz e.V., Manuel Fischer von Freifunk Bingen sowie Katarina Peranić und Jan Holze, Vorstände der DSEE.
Weitere Informationen und Anmeldung
Eine Bestandsaufnahme der digitalen Zivilgesellschaft: Veranstaltung
Am 18. Mai 2021 findet die Veranstaltung »Eine Bestandsaufnahme der digitalen Zivilgesellschaft. Bildschirmgespräch zum 10. Geburtstag der OKF« statt. Bei der Veranstaltung geht es um die digitale Zivilgesellschaft: Gibt es verschiedene Gruppen, Hierarchien oder Ausschlussmechanismen? Gemeinsam diskutieren die Teilnehmenden, wie sehr sie gesellschaftlichen Strukturen entsprechen, die sie eigentlich überwinden möchten, und suchen den Platz der digitalen Zivilgesellschaft inmitten ihrer Akteurslandschaft. Als Diskutant*innen dabei sind Victoria Boeck, Technologiestiftung Berlin, Elisa Lindinger, Initiative Digitale Zivilgesellschaft, Feena Fensky, Vorständin Code for Hamburg e. V.. Moderiert wird die Veranstaltung von Patricia Leu, Open Knowledge Foundation Deutschland e. V. Die Veranstaltung ist der Auftakt einer Veranstaltungsreihe anlässlich des 10. Geburtstags der Open Knowledge Foundation (OKF).
Virtuelles Engagement: Veranstaltung
Am 2. Juni 2021 findet die Veranstaltung »Virtuelles Engagement. Herausforderung digitales Ehrenamt«, organisiert vom Katholisch-Sozialen Institut, statt. Dabei geht es um die Frage, wie man junge Leute – digital natives, die sich ehrenamtlich engagieren wollen – mit hilfsbedürftigen älteren Menschen zusammenbringt, die das erste Mal in ihrem Leben ein Smartphone in Händen halten. Welche digitalen Kompetenzen müssen dazu auf Seiten der Helfenden, aber auch auf Seiten der Hilfesuchenden vermittelt werden? Wie steht es mit digitaler Teilhabegerechtigkeit, wenn es im Seniorenheim kein W-LAN gibt? Irene Bär, Leiterin youngcaritas Deutschland, berichtet von den Herausforderungen im modernen Ehrenamtsmanagement. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe »Digitaler Espresso«, mit der das Katholisch-Soziale Institut aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen aufgreift, die der Digitale Wandel mit sich bringt. Das Format soll zu einer Debatte über das Gestaltungspotenzial der Kirche in der digitalen Gesellschaft anregen.
Weitere Informationen und Anmeldung
startsocial-Stipendien für soziale Initiativen: Ausschreibung
Ab sofort können sich soziale Initiativen wieder für eines von 100 Beratungsstipendien von startsocial bewerben. Mitmachen können alle, die soziale Probleme oder Herausforderungen mithilfe von Ehrenamtlichen anpacken. Erfahrene Fach- und Führungskräfte unterstützen die 100 Gewinner*innen für vier Monate bei der Verwirklichung oder Weiterentwicklung ihrer sozialen Organisationen, Projekte und Ideen. 25 herausragende Initiativen werden auf einer feierlichen Preisverleihung im Frühsommer 2022 geehrt. Sieben von ihnen erhalten zusätzlich Geldpreise im Gesamtwert von 35.000 Euro. Bewerbungen für die Beratungsstipendien sind noch bis zum 27. Juni 2021 möglich.
Deutscher Lesepreis: Ausschreibung
Seit dem Jahr 2013 vergibt die Stiftung Lesen den Preis mit der Commerzbank-Stiftung und weiteren Partnern an Menschen und Institutionen, die das Lesen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit innovativen und erfolgreichen Initiativen und Projekten erhalten und fördern. Der Deutsche Lesepreis schafft ein größeres öffentliches Bewusstsein für die Notwendigkeit von Leseförderung und würdigt die Preisträger als Vorbilder für mehr Lesefreude und Lesekompetenz in Deutschland. Die Bewerbungsfrist geht noch bis zum 30. Juni 2021.
Weitere Informationen und Bewerbung
Miteinander. Füreinander. Zivilgesellschaft in Nordrhein-Westfalen: Rezension
Roman Paul Turczynski, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, hat die Publikation »Miteinander. Füreinander. Zivilgesellschaft in Nordrhein-Westfalen« von Andrea Walter und Matthias Freise rezensiert, die am 1. Juni 2021 beim Aschendorff Verlag erscheinen wird. Das Buch zeichnet einen Überblick über die Facetten zivilgesellschaftlichen Lebens im größten deutschen Bundesland. Es illustriert die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für das Zusammenleben der Menschen zwischen Rhein und Weser anhand konkreter Beispiele aus den Regionen und verdeutlicht die aktuellen Herausforderungen, vor denen die Zivilgesellschaft in Nordrhein-Westfalen steht. »Miteinander. Füreinander. Zivilgesellschaft in Nordrhein-Westfalen« ist somit »ein ebenso fundiertes wie leicht zugänglich gestaltetes Buch über die vielfältigen Formen zivilgesellschaftlicher Aktivität in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland vor. Es kann einer breiten Leserschaft gleichermaßen als Landkarte, Seismograph und Navigationssystem dienen«, schreibt Turczynski.
Zur Rezension von Roman Turczynski (PDF)
Weitere Informationen und Bestellung
Engagement und Zusammenhalt – ein prekäres Gespann: Publikation
Das tägliche Engagement der vielen Millionen freiwillig und gemeinwohlorientiert tätigen Menschen, so heißt es in zahllosen Variationen, erzeuge durch sein bloßes Vorhandensein sozialen Zusammenhalt, verhindere also das Auseinanderdriften der Gesellschaft in oben und unten, reich und arm, inkludiert und exkludiert. Bei näherem Hinsehen wird jedoch klar, dass das Engagement diese geradezu magischen Kräfte (leider) nicht besitzt. Die ungezählten Einlassungen von politischen Akteuren und wohlmeinenden Lobredner*innen des »Ehrenamts« sind eher Ausdruck eines Wunsches oder einer oberflächlichen Erwartung, welche diejenigen sozialen Bedingungen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt akut gefährden, mehr oder weniger absichtlich ausblenden oder unerwähnt lassen. In seiner für die Stiftung Mercator erarbeiteten Expertise beleuchtet Dr. Serge Embacher, Leiter des Arbeitsbereichs Fachprojekte in der BBE-Geschäftsstelle, die prekäre Verbindung von Engagement und gesellschaftlichem Zusammenhalt.
Wirksam wachsen: Publikation
Die Publikation »Wirksam wachsen« ist ein Praxishandbuch für Non-Profit-Organisationen und die erste Publikation, die gemeinwohlorientierte Organisationen in den ersten wichtigen Etappen ihrer Verbreitung begleitet. Sie begleitet Vereine, Initiativen, Verbände oder Sozialunternehmen von den ersten Überlegungen, systematisch zu wachsen, bis hin zu einem belastbaren Skalierungskonzept. Rund 35 Organisationen haben hier ihr Praxiswissen geteilt ebenso wie das Programm der Stiftung Bürgermut, der openTransfer Accelerator, das seit sechs Jahren skalierende Organisationen in Form eines Stipendiums unterstützt.
Digitalisieren – wie geht das? Ein Praktischer Leitfaden: Publikation
Die Pandemie erzeugt enormen Handlungsdruck, einen Teil der Arbeit ins Digitale zu verlagern. Auch Freiwilligenagenturen, Vereine und Organisationen haben mit Digitalisierungsherausforderungen zu kämpfen. Deshalb hat sich die Lagfa Brandenburg dem Thema gewidmet und für alle, die vor oder mitten im digitalen Wandel sind, einen praktischen Leitfaden für den Einstieg erstellt. In der Broschüre »Digitalisieren – wie geht das? Ein Praktischer Leitfaden« wird Schritt für Schritt erklärt, womit jeder Digitalisierungsprozess beginnen sollte, woran man die richtige Software erkennt und welche Chancen die Digitalisierung bieten kann. Verfasst wurde der Leitfaden von Stefanie Lenz von der Agentur Ehrenamt für Bernau und Ahrensfelde.
Den digitalen Wandel in zivilgesellschaftlichen Organisationen aktiv gestalten: Publikation
Der im März 2021 von der Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland in Zusammenarbeit mit ZiviZ im Stifterverband veröffentlichte Leitfaden richtet sich an Menschen, die in gemeinnützigen Organisationen durch Digitalisierung Veränderungen in Gang setzen möchten. Auch wenn die Anzahl von Publikationen beachtlich ist, werden Begriffe wie »Digitalisierung« oder »Digitalisierungsstrategie« insbesondere von kleinen und rein ehrenamtlichen Organisationen eher als ein abstraktes Konstrukt wahrgenommen, das keine direkten Berührungspunkte mit ihrem Engagement zu haben scheint. Diese Publikation bietet Tipps für die Planung, Umsetzung und Einbindung der Engagierten in den Digitalisierungsprozess. Der Leitfaden ist im Rahmen des Projektes »Die Verantwortlichen #digital« entstanden, gefördert wird das Projekt durch die Robert Bosch Stiftung und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.
Hinweis
Der nächste Newsletter erscheint am 20. Mai 2021.
Redaktionsschluss ist der 11. Monat 2021.
Bitte schicken Sie Ihre Informationen an newsletter(at)b-b-e.de
Die Beiträge dieses Newsletters geben, sofern nicht ausdrücklich als solche Nachrichten gekennzeichnet, nicht die Meinung des BBE wieder, sondern repräsentieren die Vielstimmigkeit der Meinungen und Akteur*innen im BBE und im Feld der Engagementförderung und -debatte. Die Redaktion des Newsletters verfolgt das Ziel, die jeweils aktuellen und wichtigsten Nachrichten für die Leser*innen zusammenzustellen.
Die PDF-Dokumente der Beiträge im Schwerpunkt des Newsletters werden möglichst barrierearm gestaltet.
Die Hinweise auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Publikation von Nachrichten im BBE-Newsletter finden Sie unter Impressum.
Redaktion: PD Dr. Ansgar Klein (V.i.S.d.P.), Dr. Rainer Sprengel und Anne-Kathrin Gräfe.
Eine Übersicht über die nächsten geplanten Schwerpunkt-Themen finden Sie unter Kommende Themen
Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
– Geschäftsstelle –
Michaelkirchstr. 17-18
10179 Berlin-Mitte
www.b-b-e.de
Geschäftsführer PD Dr. Ansgar Klein
Telefon: (0 30) 6 29 80-11 0
E-Mail: ansgar.klein(at)b-b-e.de