BBE Newsletter

Newsletter Nr. 5 vom 14.3.2024

Der BBE-Newsletter informiert 14-täglich über Engagementpolitik und -debatte in Deutschland, interessante Publikationen und Veranstaltungen sowie Aktuelles aus dem BBE. In monatlichen Themenschwerpunkten vertiefen Autor*innen aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zivilgesellschaftliche Themen.

Aktuelles aus Engagementpolitik und -debatte

Gutachten zum Demokratiefördergesetz
Sport verbindet, ist bunt, ist vielfältig und gegen Rassismus
Rechenschaftsberichte der Parteien: Teil 2
Hospizarbeit und Palliativversorgung: Kleine Anfrage beantwortet
Gemeinschaftsinitiative »Zukunftswege Ost«
ZiviZ-Survey Engagement in Ostdeutschland
Bündnis »Demokratie gewinnt!« Rheinland-Pfalz: Gemeinsame Erklärung
Freiwillige in Sachsen-Anhalt: Mehr Engagement, weniger Verbindlichkeit
»Mach.doch.de«

Aus den Projekten und Programmen
»Woche des bürgerschaftlichen Engagements«: Online-Info-Veranstaltung am 19. März 2024
Klima-Salon II »Protestieren, pflanzen, politisieren – Engagementformen für Klimaschutz«
Engagierte Stadt Sulz a. Neckar erhält Staatsanzeiger AWARD
Smart City Lübeck nun auch Engagierte Stadt
Offenbacher Frühjahrsputz

Aktuelles aus dem BBE

DAKU »Mitglied des Monats«
BBE AG Digitalisierung und bürgerschaftliches Engagement

Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationen

Offenes Netzwerktreffen Digitale Dörfer Niedersachsen
Akademie für Ehrenamtlichkeit: Meet the Trainer
Auftakt zur Berliner Stiftungswoche
Bayerischer Innovationspreis Ehrenamt 2024: Bewerbung endet!
»Preis für digitales Miteinander«: Bewerbungsphase
»Förderpott.Ruhr« für nachbarschaftliches Engagement: Bewerbungsphase
Vereinswettbewerb »(M)ein Verein gegen Rassismus«
Förderprogramm 2024 »Citizen Science for Action!«
Paten und Mentorinnen für alle und alles? Sammelband erschienen
NRO Report »Feminist Journeys«
Resiliente Zivilgesellschaft: Neue Studie + Praxisleitfaden erschienen
Online-Zukunftsquiz der »Omas for Future«
Gegen Rassismus und für Nachhaltigkeit: Tücher


Hinweis


Aktuelles aus Engagementpolitik und -debatte

Gutachten zum Demokratiefördergesetz

Am 29. Februar 2024 beendete der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags das Ergebnis eines Prüfauftrages für einen Abgeordneten zum Demokratiefördergesetzvorhaben. Insgesamt werden die von der Bundesregierung angeführten Begründungen für eine Gesetzgebungskompetenz als nicht hinreichend charakterisiert. Der Dienst präzisiert dazu zum Status seiner Stellungnahme: »Arbeiten der Wissenschaftlichen Dienste geben nur den zum Zeitpunkt der Erstellung des Textes aktuellen Stand wieder und stellen eine individuelle Auftragsarbeit für einen Abgeordneten des Bundestages dar«. In Medien, Politik und Zivilgesellschaft wurde die Stellungnahme aufmerksam zur Kenntnis genommen. Nachdem die Signale für die Verabschiedung des Demokratiefördergesetzes Ende des letzten Jahres durchweg positiv ausfielen, scheint diese aktuell nun doch zu scheitern. Mit dem Demokratiefördergesetz soll unsere zunehmend unter Druck stehende Demokratie grundlegend gestärkt werden. Für das bürgerschaftliche Engagement und Initiativen und Organisationen der demokratischen Zivilgesellschaft, die sich für Demokratie sowie präventiv gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit einsetzen, soll eine Grundlage für eine nachhaltige, längerfristige, nicht nur projektbasierte Unterstützung erwirkt werden. Kritiker*innen des Gesetzesvorhabens befürchten eine einseitige Finanzierung linker bzw. linksidentitärer Akteure. Die sogenannte Extremismusklausel werde ignoriert. Bedauerlich sei, dass das Vorhaben der Koalitionäre durch die Blockade der FDP scheitere, so sehen es die Befürworter*innen. Denn: »Reform und Resilienz. Dafür wäre die Zivilgesellschaft ein primärer Partner, aber das haben Parteien und Staatsverwaltung nicht erkannt« (vgl. Rupert Graf Strachwitz). Hat sich das Demokratiefördergesetz, das seit über 10 Jahre diskutiert wird, nun wirklich erledigt?

Äußerung des Wissenschaftlichen Dienstes

Pressemitteilung Maecenata Institut


Sport verbindet, ist bunt, ist vielfältig und gegen Rassismus

Der Deutsche Fußball Bund (DFB), die DFL Stiftung, die Deutsche Sportjugend im DOSB (dsj), Pink gegen Rassismus und die Stiftung gegen Rassismus ermutigen Sporttreibende dazu, im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus Sportveranstaltungen für eine gemeinsame Botschaft zu organisieren, insbesondere am Aktionstag #BewegtGegenRassismus am 16. März 2024. Alljährlich finden im März tausende Aktionen statt, um auf das vielfältige Engagement innerhalb der Zivilgesellschaft gegen Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit aufmerksam zu machen. Doch auch der Profi-Fußball gibt ein klares Zeichen am 26. Spieltag, der vom 15. bis zum 17. März dauert. DFL, DFL Stiftung und die 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga senden die gemeinsame Botschaft »TOGETHER! STOP HATE. BE A TEAM.«. Diese wird unter anderem in den Stadien und auf digitalen Kommunikationskanälen verbreitet. Am Aktionsspieltag werden an den Spielorten Ballstelen, Spielbälle und Auswechseltafeln im Einsatz sein, auf denen das von der DFL entworfene Aktionslogo zu sehen ist.

Weitere Informationen zu Aktivitäten im Sportbereich

Weitere Informationen zu den Internationalen Wochen


Rechenschaftsberichte der Parteien: Teil 2

Nachdem Bundestagspräsidentin Bärbel Bas Ende Februar 2024 über die Rechenschaftsberichte für das Kalenderjahr 2022 der damals im Bundestag vertretenen Parteien berichtet hatte, folgt nun der 2. Teil mit Berichten zu weiteren 11 Parteien von den Freien Wählern bis zu Volt (Drucksache 20/10490). Dabei fallen die erheblichen Unterschiede bei den Angaben zur Mitgliederzahl auf, die von 50 Personen (TIERSCHUTZ hier!) bis zu 57.000 Mitgliedern (Die PARTEI) reichen. Dieser 2. Teil vereinigt diejenigen Parteien, die zwar nicht im Bundestag vertreten sind, gleichwohl aber Anspruch auf staatliche Parteienzuwendungen haben. Es folgt noch ein 3. Teil zu sonstigen Parteien.

Rechenschaftsberichte der Parteien, Teil 2


Hospizarbeit und Palliativversorgung: Kleine Anfrage beantwortet

Am 1. März 2024 hat die Bundesregierung eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion beantwortet (Drucksache 20/10521), zum Thema »Flächendeckende Hospizarbeit und Palliativversorgung in Deutschland«. In Frage 4 von 39 Fragen geht es ausdrücklich um die ehrenamtlich Tätigen in diesem Feld. Diese Frage wird mit Zahlen des Deutschen Hospiz- und Palliativ Verbandes (DHPV) beantwortet. Danach engagieren sich mindestens 50.000 Personen in der unmittelbaren Begleitung der Sterbenden und ihrer Zugehörigen. Hinzu kommen noch eine nicht erfasste Zahl von Ehrenamtlichen mit anderen Aufgaben bzw. in nicht hierin statistisch erfassten Einrichtungen.

Antwort der Bundesregierung »Flächendeckende Hospizarbeit und Palliativversorgung in Deutschland«


Gemeinschaftsinitiative »Zukunftswege Ost«

Unter dem Motto »Gemeinsam mehr machen« hat die Gemeinschaftsinitiative »Zukunftswege Ost« auf einer Pressekonferenz ein Bündel an Initiativen vorgestellt und zur auch finanziellen Beteiligung daran aufgerufen. »Zukunftswege Ost« ist eine Gemeinschaftsinitiative des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, der Stiftung Bürger für Bürger (Halle/Saale), der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS (Hamburg), der Cellex Stiftung (Dresden) und der Freudenberg Stiftung (Weinheim a. d. Bergstraße). Ziel ist die Stärkung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland. Zentrales aktuelles Vorhaben ist ein unbürokratischer Gemeinschaftsfonds aus privaten Mitteln, der bis Juli 2024 aufgesetzt wird. Mit bis zu 5.000 Euro sollen Initiativen und Projekte gefördert werden, die sich für eine demokratische Kultur, ein friedliches Miteinander und die Gleichwertigkeit aller Menschen einsetzen. Darüber hinaus soll ebenso das Stiftungsengagement in Ostdeutschland insbesondere durch Unternehmer*innen gestärkt und das bürgerschaftliche Engagement sichtbarer gemacht werden. Mit Blick auch eine langfristige und bedarfsorientierte Förderung einer resilienten Zivilgesellschaft fordert die Initiative Stiftungen, Unternehmen und Privatpersonen zur Beteiligung an der Gemeinschaftsinitiative auf.

Pressemitteilung

Webseite »Gemeinsam mehr machen« von Zukunftswege Ost


ZiviZ-Survey Engagement in Ostdeutschland

Im März 2024 ist ein neuer ZiviZ-Survey erschienen: »VIELFÄLTIG. LOKAL. VERNETZT. Unternehmerisches und zivilgesellschaftliches Engagement in Ostdeutschland«. Auf Basis der im ZiviZ-Survey gesammelten Daten, des Monitors Unternehmensengagement sowie weiterer statistischer Analysen hat ZiviZ das Engagement von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Unternehmen in Ostdeutschland untersucht. Zentrale Fragen waren dabei u.a.: Wie viele zivilgesellschaftliche Organisationen gibt es in Ostdeutschland? Mit welchen finanziellen und personellen Ressourcen sind die Organisationen ausgestattet und wie setzen sich die Gesamteinnahmen zusammen? Wie viele privatwirtschaftliche Unternehmen engagieren sich über ihr reguläres Kerngeschäft hinaus für gesellschaftliche Belange? In welchen Bereichen engagieren sich die Unternehmen und welche Engagementformen wählen sie? Wie häufig kooperieren zivilgesellschaftliche Organisationen mit öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen? Die Studie steht als kostenloser Download zur Verfügung.

ZiviZ-Survey


Bündnis »Demokratie gewinnt!« Rheinland-Pfalz: Gemeinsame Erklärung

Am 11. März 2024 traf sich das 2017 ins Leben gerufene Bündnis »Demokratie gewinnt!« Rheinland-Pfalz. Dabei wurde unter anderem eine gemeinsame Erklärung der Mitglieder des Bündnisses verabschiedet. Darin sprechen sich 95 Organisationen aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft ausdrücklich für ein friedliches, offenes und solidarisches Rheinland-Pfalz aus, in dem Hass und Hetze, Ausgrenzung und Diskriminierung und völkisch-nationalistisches Gedankengut keinen Platz haben. Damit stellt sich das Bündnis, das unter anderem einen jährlichen Demokratietag organisiert, an die Seite der vielen Menschen, die in den vergangenen Wochen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus demonstriert haben. »Es geht um die Zukunft unserer Gesellschaft und unseres Zusammenlebens. Deshalb wollen wir unser Bündnis weiter stärken und alle demokratischen Kräfte dazu einladen, mit ihren Organisationen und Zusammenschlüssen beizutreten. Wir wollen unsere Kräfte bündeln und im Chor unserer vielfältigen Stimmen lauter werden«, sagt Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

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Freiwillige in Sachsen-Anhalt: Mehr Engagement, weniger Verbindlichkeit

In einem Gespräch mit dem MDR erläutert Christine Sattler, Leiterin Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V., Herausforderungen für das Ehrenamt in Sachsen-Anhalt. Aufgaben für Ehrenamtliche gibt es in Sachsen-Anhalt genug, doch viele Menschen wollen sich nicht mehr langfristig engagieren. Zugleich zeigt sich, dass es Konjunkturen gibt, welche Bereiche etwa aktuell besonders gefragt sind. »Die größten »Engagementgewinner« sind Organisationen und Initiativen in den Bereichen Umwelt und Naturschutz, Bevölkerungsschutz und gemeinschaftliche Versorgungsaufgaben – sicher auch in Folge der Krisen in den letzten Jahren.« Dagegen sind die Zahlen der Engagierten im Sportbereich rückläufig, der gleichwohl der größte Engagementbereich in Sachsen-Anhalt bleibt.

Interview mit Christine Sattler


»Mach.doch.de«

Anlässlich der in diesem Jahr stattfindenden Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen startete Mehr Demokratie e. V. am 12. März 2024 das Informationsportal »www.mach-doch.de« zu direkter Demokratie und Bürgerbeteiligung in diesen drei Bundesländern. Alle sollen mitrede und sich einbringen können, um Antworten auf die großen Zukunftsfragen unserer Zeit zu finden, anstatt sich entmutigen zu lassen oder sich ohnmächtig zu fühlen. Für Mehr Demokratie e.V. liegt hierfür der richtige Weg in Instrumenten direkter Demokratie. In Verbindung mit den unterschiedlichen Formaten von kommunaler bis Landesebene erfährt man auf der Seite außerdem, an welchen Stellen Mehr Demokratie Verbesserungen fordert. Präsentiert werden auch konkrete Mitmachbeispiele. »Oft sind Mitbestimmungsrechte gar nicht bekannt. Wir bieten Überblick für die drei Bundesländer und motivieren zum Mitmachen«, sagt Ralf-Uwe Beck, Bundesvorstandssprecher von Mehr Demokratie.

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Aus den Projekten und Programmen:

»Woche des bürgerschaftlichen Engagements«: Online-Info-Veranstaltung am 19. März 2024

Sie planen eine Veranstaltung zur bundesweiten Aktionswoche vom 20. bis 30. September und haben Fragen? Die Kampagne »Engagement macht stark!« bietet am Dienstag, 19. März um 12 Uhr, die nächste Online-Info-Veranstaltung an. Kostenlos und ohne Voranmeldung können sich Interessierte via Zoom einwählen. Das Team der Kampagne gibt einen Überblick über alle Mitmach-Möglichkeiten und bietet Raum für Fragen und Austausch. Alle Termine und die Einwahldaten finden sich auf der Kampagnen-Website.

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Klima-Salon II »Protestieren, pflanzen, politisieren – Chancen & Herausforderungen unterschiedlicher Engagementformen für Klimaschutz«

Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten, sich für Klimaschutz zu engagieren – die einen demonstrieren medienwirksam auf der Straße, andere setzen sich lokal für Veränderungen ein und wieder andere nehmen ihr Engagement nicht mal als einen Beitrag für Klimaschutz wahr. Bisher gibt es zudem nur wenige Organisationen, die ihr Engagement für Klimaschutz auch als politisch verstehen. Dadurch stellen sich Fragen mit Blick auf die unterschiedlichen Motivationen, die Organisationen antreibt sowie nach der Wirksamkeit ihrer Vorgehensweisen. Gemeinsam mit unseren Gäst*innen wollen wir beleuchten, was die unterschiedlichen Aktionsformen verbindet, wo Synergien entstehen können, aber auch Konfliktpotenzial liegt. Geladen sind Nina Wienkoop (Institut für Protest- und Bewegungsforschung) Luzie Heidemann (Together For Future) und Hannah Rindler (German Zero). Moderiert wird die Diskussion von Anja Krieger, Senior-Beraterin bei der Kommunikationsagentur Ahnen&Enkel, Kommunikationsexpertin und Podcasterin. Die Veranstaltung findet am 16. April 2024 von 18:00 – 20:00 Uhr im ProjektZentrum Berlin (PZB), Neue Promenade 6, 10178 Berlin statt. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei für Rollstühle zugänglich. Für veganes Catering und Getränke ist gesorgt. Das Salongespräch ist das zweite in einer Reihe von Gesprächen, zu denen das BBE-Programm ENGAGIERT FÜR KLIMASCHUTZ dieses Jahr einladen wird, um Fragestellungen rund um Bürgerschaftliches Engagement und Klimaschutz zu beleuchten.

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Anmeldung bis 12.4.2024


Engagierte Stadt Sulz a. Neckar erhält Staatsanzeiger AWARD

Die Stadt Sulz am Neckar, im mittleren Schwarzwald gelegen, steht nicht nur für malerische Täler und vielfältige Freizeitaktivitäten, sondern auch für eine dynamische Entwicklung in der Innenstadt und in den Stadtteilen. Mit der Initiative »Sulz besser machen« setzt die Stadt auf eine zukunftsorientierte Entwicklung im Bereich Nachhaltigkeit und Klimaschutz, getrieben von starkem Bürgerengagement und einer fest verankerten Beteiligungsstruktur. Die Ergebnisse aus 2023 übertrafen alle Erwartung, ebenso die Motivation der Zivilgesellschaft bei Projekten mitzuwirken. Jens Keucher, Bürgermeister: »Uns ist es gemeinsam wieder ein Stück gelungen, BürgerInnen aktiv in die Stadtentwicklung einzubinden. (...)«. Für ihre Initiative erhielt die Stadt Ende Februar 2024 den 1. Platz Bürgerbeteiligung im Staatsanzeiger AWARD Baden-Württemberg 2023.

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Smart City Lübeck nun auch Engagierte Stadt

Digitale Lösungen für die Herausforderungen von heute und morgen finden, das will die Smart City Lübeck. Ziel ist es, die Lebensqualität in Lübeck für alle zu erhöhen. Gemeinsam wird die Stadt der Zukunft entwickelt. Filiz Günsür, Social Smart City Managerin in Lübeck, sieht großes Potenzial im Programm Engagierte Stadt: »Als Leiterin der AG Social Smart City freue ich mich besonders, dass unser innovativer Lübecker Ansatz bundesweit so viel Zuspruch erhält. Durch den Austausch im Netzwerkprogramm werden wir weitere spannende Ideen im digitalen Wandel entwickeln und umsetzen.«

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Offenbacher Frühjahrsputz

Unter dem Motto »RespectOffenbach« sind Bürgerinnen und Bürger aufgerufen mitzuhelfen. Dafür stehen Ansprechpartner*innen von Cleanup bereit sowie Zangen, Müllsäcke und Handschuhe. Die Aufräumaktionen können sogar selbst organisiert werden. Unterstützung bekommen alle helfenden Hände durch die Stadtwerke, das Ordnungsamt, Quartiersmanagements und die Stabstelle »Sauberes Offenbach«.

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Aktuelles aus dem BBE

DAKU »Mitglied des Monats«

Der DAKU – Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland e.V. stärkt mit seinen Initiativen das zivilgesellschaftliche Engagement für die Kultur in Deutschland und setzt sich spartenübergreifend für die rund 20.500 Fördervereine und Freundeskreise im Kulturbereich ein. Der DAKU fördert die Arbeit der Vereine, bietet Sichtbarkeit und vermittelt ihre große Bedeutung als Partner gegenüber Kommunen, Ländern und Bund. Gemeinsam mit seinen Mitgliedern fördert er den gegenseitigen Austausch und stößt die Zusammenarbeit in Netzwerken an. Ein Fokus liegt auf der Weiterentwicklung und –qualifizierung der Vereine, besonders in den Bereichen digitales Lernen, Gewinnung von jungem Nachwuchs und Zusammenarbeit der Generationen. Um nachhaltige Strukturen aufzubauen, arbeitet der Dachverband mit lokalen Akteuren aus unterschiedlichen Bereichen zusammen und stößt Aktionen mit Fördervereinen vor Ort an. Im Format »Mitglied des Monats« machen wir vielfältiges Engagement sichtbar, stellen unsere Mitglieder vor und möchten ihre Arbeit würdigen.

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BBE AG Digitalisierung und bürgerschaftliches Engagement

Am 6. März 2024 traf sich die BBE AG Digitalisierung und bürgerschaftliches Engagement. Themen der Sitzung waren die Nachbesprechung der Mitwirkung beim Deutschen EngagementTag 2023 und die Planung der kommenden Sitzung der AG am 13. Mai 2024, die im Rahmen des Engagementkongresses des Landes Nordrhein-Westfalen als Workshop-Format stattfinden wird. Außerdem berichtete Dr. Lilian Schwalb vom Stand der Engagementstrategie des Bundes, bei der die AG bereits im letzten Jahr durch ein Policy Papier mitgewirkt hat. Und ein Update aus der AG: Wir freuen uns über die Wahl zur AG Sprecherin von Carolin Viktorin, Referentin für Digitalisierung und Wissensmanagement beim Bundesverband Soziokultur e.V.. Sie ergänzt das Sprecher*innen-Team Daniel Hoffmann (BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.), Susanne Saliger (Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland (AfE)) und Sophie von Schierstaedt (Stiftung Bildung).

PolicyPaper der AG

Engagementkongress NRW


Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationen

Offenes Netzwerktreffen Digitale Dörfer Niedersachsen

Am 18. April 2024 laden das Projekt Digitale Dörfer Niedersachsen der Stiftung Digitale Chancen und des Fraunhofer IESE zum offenen Netzwerktreffen »Land.Engagiert.Digital« nach Hambühren ein. In den beiden Themenblöcken zu »Digitaler Innovation« und zu »Digitalem Engagement« wird es jeweils zwei Referate geben. Eine Anmeldung ist bis zum 8. April 2024 möglich. Bei genügendem Interesse wird auch eine digitale Teilnahme ermöglicht.

Anmeldung und Programm


Akademie für Ehrenamtlichkeit: Meet the Trainer

Der Ausbildungsgang »Strategisches Freiwilligenmanagement« der Akademie für Ehrenamtlichkeit richtet sich an erfahrene Freiwilligenkoordinator*innen, leitende Mitarbeiter*innen und Vorstände, um sie dabei zu unterstützen, eine erfolgreiche Freiwilligenkultur in ihren Organisationen zu entwickeln. In neun Tagen werden alle relevanten Bereiche behandelt, um strategische Entscheidungen treffen und umsetzen zu können. Das Seminar »Organisationsberatung: Fokus Engagement« zielt darauf ab, Mitarbeiter*innen in Organisationen oder Verbänden zu unterstützen, die andere in der Engagementförderung beraten. Der Kurs beleuchtet intensiv alle wesentlichen Beratungsaspekte über sechs Tage hinweg, von der Bedarfsanalyse bis zum Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen. Interessent*innen haben die Möglichkeit, sich bei Online-Infotreffen über die verschiedenen Ausbildungsgänge zu informieren und offene Fragen zu klären. Zum Ausbildungsgang finden am 8. und 10 April Treffen statt, für das Seminar am 9. und 10. April 2024.

Weitere Informationen zum Ausbildungsgang

Weitere Informationen zum Seminar


Auftakt zur Berliner Stiftungswoche

Am 17. April 2024 beginnt die 15. Berliner Stiftungswoche mit einer Veranstaltung, die sich als Nachmittag im Zeichen der Berliner Stiftungen etabliert hat. Wie im Vorjahr findet sie im Festsaal des Roten Rathauses statt. Das Oberthema lautet: »Brücken bauen«. Zahlreiche Stiftungen werden zu Wort kommen, ebenso wird es ein Gespräch mit Joe Chialo geben, Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Das Thema dabei: die Bedeutung der Zivilgesellschaft in Zeiten großer gesellschaftlicher Herausforderungen. Höhepunkt der Veranstaltung soll erneut die Berliner Stiftungsrede sein. Wer die Rede halten wird, wird noch zeitnah bekannt gegeben

Informationen und Tickets


Bayerischer Innovationspreis Ehrenamt 2024: Bewerbung endet!

Noch bis zum 17. März 2024 läuft die Bewerbungsphase für den Bayerischen Innovationspreis Ehrenamt 2024. Unter dem Motto »Ehrenamt schafft Zusammenhalt – gemeinsam Zukunft gestalten« sucht das Bayerische Sozialministerium Ideen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und das Motto kreativ aufgreifen und umsetzen. Bewerben können sich Einzelpersonen, Teams oder Organisationen.

Mehr Informationen


»Preis für digitales Miteinander«: Bewerbungsphase

Gesucht werden herausragende Initiativen für digitale Teilhabe und Engagement, die beim »Preis für digitales Miteinander« am 7. Juni 2024 ausgezeichnet werden. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 7. April 2024, bei der sich Einzelpersonen, Gruppen, Initiativen und NGOs bewerben können. Der Preis ist in den Kategorien »Digitale Teilhabe« und »Digitales Engagement« mit jeweils 5.000 Euro dotiert. Die Bewerbung erfolgt online und eine hochkarätige Jury wählt die Gewinner aus. Der Preis wird von der Initiative »Digital für alle« verliehen, einem Bündnis aus verschiedenen Organisationen, das den Digitaltag organisiert.

Bewerbung


»Förderpott.Ruhr« für nachbarschaftliches Engagement: Bewerbungsphase

Mit dem „Förderpott.Ruhr“ unterstützt das Stiftungsnetzwerk Ruhr Engagierte in den Quartieren des Ruhrgebiets. Ausgezeichnet werden Ideen und Projekte, die engagierte Menschen, gemeinnützige Organisationen, Initiativen und Vereine in ihrem Stadtteil initiieren oder bereits erfolgreich umsetzen. Seit 2020 wurden bereits 123 Projekte aus dem gesamten Ruhrgebiet mit über 400.000 Euro unterstützt. Bewerbungen zur neunten Förderrunde sind online bis zum 31. März 2024 möglich. Wer sich für das Gemeinwesen einsetzt, erhält unbürokratische Hilfe und kann mit 500 bis 5.000 Euro in seinem Vorhaben unterstützt werden.

Mehr Informationen und Bewerbung


Vereinswettbewerb »(M)ein Verein gegen Rassismus«

Am 11. März 2024 starteten offiziell die Internationalen Wochen gegen Rassismus unter dem Motto »Menschenrechte für alle«. Die Deutsche Sportjugend (dsj) und der Deutsche Olympischer Sportbund (DOSB) nutzen diesen Anlass, um den Beginn ihres Vereinswettbewerbs »(M)ein Verein gegen Rassismus« im Sport bekannt zu geben. Der Vereinswettbewerb ist ein Baustein im Projekt „(Anti-)Rassismus im organisierten Sport" (Laufzeit 2023-2025), eine Kooperation zwischen der dsj und dem DOSB. Ziel des Wettbewerbs ist es, niedrigschwellige Möglichkeiten für Vereine zu schaffen, ihre Haltung gegen Rassismus aufzuzeigen und neue Aktionen zu initiieren. Der Wettbewerb wird in Zusammenarbeit mit der Stiftung gegen Rassismus im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus durchgeführt. Alle Sportvereine in Deutschland, die sich gegen Rassismus engagieren möchten, sind eingeladen, ihre Projekte und Initiativen für gesellschaftlichen Zusammenhalt im Sportverein zu präsentieren und ihren Einsatz für einen inklusiven Teamgeist zu zeigen. Ob durch Statements auf Trikots, Kooperationen mit migrantischen Vereinen oder die Durchführung von Antirassismus-Workshops – jede Initiative ist willkommen und wird gewürdigt. Die Bewerbungen für den Vereinswettbewerb können bis zum 6. Mai 2024 eingereicht werden. Die Preise, insgesamt über 21.000 Euro, werden an die besten Projekte vergeben. Zudem erhalten alle Teilnehmer*innen über den 20. Platz hinaus Sportsocken für ihr Team. Die Auswahl der Preisträger*innen erfolgt durch eine Jury bestehend aus Expert*innen in den Bereichen Wissenschaft, Sport, Politik und Antirassismus-Arbeit sowie Rassismus Betroffenen selbst.

Weitere Informationen und Bewerbung


Förderprogramm 2024 »Citizen Science for Action!«

Die Hans Sauer Stiftung fördert Wissenschaft und Forschung mit einem Fokus auf technische und soziale Innovationen für gesellschaftliche Mehrwerte. Dabei setzt sie auf innovative Forschungsmethoden und -praktiken bei der eigenen Projektarbeit und bei Förderkooperationen. Die Prinzipien Partizipation und Transdisziplinarität sowie Gestaltung und Innovation sind dabei zentrale Eckpfeiler. Die Teilhabe an der demokratischen Debatte über wissenschaftliche und ethische Fragen bei der sozial-ökologischen Transformation erfordert ein Verständnis über die Produktion von wissenschaftlichem Wissen, die Akzeptanz von Forschungsergebnissen und die Nachvollziehbarkeit der daraus abgeleiteten Entscheidungen. Eine zukunftsweisende Forschungspraxis, um dies zu erreichen, ist Citizen Science. Um dieses transformative Potenzial zu fördern, unterstützt das aktuelle Förderprogramm »Citizen Science for Action!« der Stiftung Citizen-Science-Projekte zu sozial-ökologischen Fragestellungen, die explizit von zivilgesellschaftlichen Akteur*innen konzipiert, initiiert und umgesetzt werden. Die Vorhaben sollen drängenden gesellschaftlichen Anliegen Gehör und Gewicht verleihen und bestenfalls Entscheidungsträger*innen zu Maßnahmen bewegen. Die Stiftung möchte mit der Förderung zivilgesellschaftliche Organisationen stärken, die bereits im Feld akuter gesellschaftlicher Herausforderungen aktiv sind und für das Vorantreiben ihrer Anliegen partizipative Forschungsprozesse nutzen oder nutzen wollen. Insbesondere junge Initiativen sollen in ihrem Forschungsengagement ermutigt und anerkannt werden.

Mehr Informationen


Paten und Mentorinnen für alle und alles? Sammelband erschienen

Ein gerade erschienener Sammelband erkundet eine neue Kultur freiwilligen Engagements für Bildung, Teilhabe und Integration junger Menschen. Junge Menschen mit Patenschaften und Mentoring fördern: Das ist ein Ansatz, der sich in Deutschland schnell durchgesetzt hat. In zahlreichen Projekten und Programmen sind Menschen freiwillig engagiert für die Begleitung von Kindern und Jugendlichen – häufig in dichten Eins-zu-Eins-Beziehungen. Nur die Forschung und wissenschaftliche Begleitung hinkt aus Sicht der Herausgeber*innen eines Sammelbandes hinterher, in dem die bislang erarbeiteten Erkenntnisse zusammengeführt werden. In kurzen Beiträgen zeigen Wissenschaftler*innen und Expert*innen relevante Befunde und beantworten zentrale Fragen: Welche Verständnisse und Formen haben sich entwickelt? Wie lassen sich die Potenziale von Patenschaften verstehen? Wo liegen die Herausforderungen der Tandempraxis? Welche offenen Fragen gibt es, etwa zu der erforderlichen Qualität dieser häufig im Rahmen eines Engagements erbrachten Angebote? Die fachlichen Zugänge sind vielfältig und reichen von der Bildungsforschung über Kulturwissenschaft bis zu Pädagogik, Sozialer Arbeit und Soziologie. Neben Autor*innen aus Deutschland konnten auch Forscher*innen aus Irland, Österreich und Tschechien gewonnen werden. Zudem haben sich Vertreter*innen aus den USA und Kanada zusammengesetzt, um ihr - unterschiedliches - Verständnis von qualitätsvoller Praxis vorzustellen. Der Sammelband »Patenschaften und Mentoring für Kinder und Jugendliche. Eine neue Kultur des Engagements zur Förderung von Bildung, Teilhabe und Integration« ist im März 2024 im Verlag Beltz Juventa erschienen, als Softcover für 29 Euro erhältlich oder aber kostenlos als E-Book und PDF. Herausgeber*innen sind Prof. Dr. Gisela Jakob und Bernd Schüler.

Bestellung bzw. kostenfreier Download


NRO Report »Feminist Journeys«

Der NRO-Report »Feminist Journeys« von VENRO enthält Anregungen und Beispiele aus der Mitgliedschaft, welche Wege zur Überwindung von patriarchalen Machtstrukturen beschritten werden können. Er gibt Impulse für Veränderungsprozesse, damit entwicklungspolitische und humanitäre Nichtregierungsorganisationen ihre Arbeit feministischer gestalten können.

NRO Report »Feminist Journeys«


Resiliente Zivilgesellschaft: Neue Studie + Praxisleitfaden erschienen

Als zentrales Ergebnis des Forschungsprojektes »Die resiliente Zivilgesellschaft« hat das betterplace lab die Studie »Nicht kleinzukrisen! Was die Zivilgesellschaft resilient macht« veröffentlicht. Die Studie gibt auf der Grundlage einer empirischen Umfrage einen ersten Überblick über die Resilienz zivilgesellschaftlicher Organisationen in Deutschland. Zudem wurde literaturbasiert eine handhabbare Definition von organisationaler Resilienz entwickelt und ein umfassendes Set an Resilienzressourcen identifiziert. Diese sollen sich auch für die praktische Auseinandersetzung mit dem Thema Resilienz in zivilgesellschaftlichen Organisationen eignen. Dazu ist zusätzlich ein kurzer Leitfaden erschienen.

Studie »Nicht kleinzukrisen! Was die Zivilgesellschaft resilient macht«

Resilienz-Praxisleitfaden für zivilgesellschaftliche Organisationen


Online-Zukunftsquiz der »Omas for Future«

Das neue Online-Zukunftsquiz der Omas for Future ist nun verfügbar und lädt dazu ein, die Zukunft aktiv mitzugestalten. Über 100 spannende Fragen mit Alltagstipps sollen Menschen jeden Alters inspirieren, sich für eine bessere Zukunft einzusetzen. Die Omas for Future möchten durch ihr Quiz zeigen, dass jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann, unabhängig von politischen Entscheidungen oder finanziellen Möglichkeiten. Das Quiz soll auf spielerische Weise informieren und motivieren, im Alltag nachhaltige Veränderungen vorzunehmen. Mit verschiedenen Rubriken und praktischen Tipps wollen sie die Menschen dazu ermutigen, aktiv zu werden und gemeinsam eine positive Zukunft zu gestalten. Das Quiz ist in monatelanger Arbeit mit großem Einsatz auch aus dem Ehrenamt entstanden.

Zum Quiz


Gegen Rassismus und für Nachhaltigkeit: Tücher

Tücher können politische Message sein. Die Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus bietet u.a. das interessante Multifunktionshalstuch »#BewegtGegenRassismus« an. Hergestellt ist es aus recycelten PET Flaschen, die Farbe ist schwarz mit Aufdruck in Limone. Ebenso interessant sind die Schlüsselanhänger »#BewegtGegenRassismus«, die aus recycelten Feuerwehrschläuchen gemacht sind. Hergestellt wird beides in Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigungen.

Weitere Informationen


Hinweis

Der nächste Newsletter erscheint am 28. März 2024. Redaktionsschluss ist der 25. März 2024. Bitte schicken Sie Ihre Informationen an newsletter(at)b-b-e.de
Die Beiträge dieses Newsletters geben, sofern nicht ausdrücklich als solche Nachrichten gekennzeichnet, nicht die Meinung des BBE wieder, sondern repräsentieren die Vielstimmigkeit der Meinungen und Akteur*innen im BBE und im Feld der Engagementförderung und -debatte. Die Redaktion des Newsletters verfolgt das Ziel, die jeweils aktuellen und wichtigsten Nachrichten für die Leser*innen zusammenzustellen. Die PDF-Dokumente der Beiträge im Schwerpunkt des Newsletters werden möglichst barrierearm gestaltet. Die Hinweise auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Publikation von Nachrichten im BBE-Newsletter finden Sie unter Impressum.
Redaktion: Dr. Lilian Schwalb (V.i.S.d.P.), Dr. Rainer Sprengel, Rebecca Steger und Theresa Spreckelsen. Eine Übersicht über die nächsten geplanten Schwerpunkt-Themen finden Sie unter Kommende Themen


Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
– Geschäftsstelle –
Michaelkirchstr. 17-18
10179 Berlin-Mitte
www.b-b-e.de


Geschäftsführung: PD Dr. Ansgar Klein und Dr. Lilian Schwalb
Kontakt: ansgar.klein[at]b-b-e.de und lilian.schwalb[at]b-b-e.de


 

Die Arbeit der Geschäftsstelle des BBE wird gefördert vom:

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